Christus – Aspekt der Erde

Mit «Christus» erschien in menschlicher Gestalt, was das hohe Sonnenwesen als das große menschliche Erdenvorbild vorbereitet hatte. Mit dieser Erscheinung mußte alle Mysterien-Weisheit in gewisser Beziehung eine neue Form annehmen. Vorher war diese ausschließlich dazu da, den Menschen dazu zubringen, sich in einen solchen Seelenzustand zu versetzen, daß er das Reich des Sonnengeistes außer der irdischen Entwickelung schauen konnte. Nunmehr bekamen die Mysterien-Weistümer die Aufgabe, den Menschen fähig zu machen, den menschgewordenen Christus zu erkennen und von diesem Mittelpunkte aller Weisheit aus die natürliche und die geistige Welt zu verstehen. In jenem Augenblick seines Lebens, in welchem der Astralleib des Christus Jesus alles das in sich hatte, was durch den luziferischen Einschlag verhüllt werden kann, begann sein Auftreten als Lehrer der Menschheit. Von diesem Augenblick an war in die menschliche Erdentwickelung die Anlage eingepflanzt, die Weisheit aufzunehmen, durch welche nach und nach das physische Erdenziel erreicht werden kann. [1] Die Menschen, welche sich zu dem Christus-Geheimnis erheben, können aus der sinnlichen Welt in die geistige das Errungene (was den Toten befreit von der Vereinsamung in der geistigen Welt) hinübernehmen. Und aus dieser fließt es dann wieder in die irdisch-sinnliche zurück, indem die Menschen bei ihrer Wiederverkörperung dasjenige mitbringen, was ihnen der Christus-Impuls in der geistigen Welt (in dem) Leben zwischen dem Tode und einer neuen Geburt geworden ist. [2] Der Christus ist deshalb als Mensch erschienen, damit der Mensch seinen Menschheitszusammenhang mit dem Christus finden kann. [3]

Alles, was in den alten Mysterien vorging, was als ein innerer Seelenvorgang vorging, als eine historische Tatsache sich abspielen sah; weil das Christus-Jesus-Ereignis, erhöht zur Ich-Wesenheit, dasjenige wiedergab, was symbolische oder auch real-symbolische Handlungen der alten Initiation waren. [4] Warum sind also die Ereignisse von Palästina vollzogen worden? Damit die göttlich-geistige Wesenheit des Christus die Gestalt annehmen konnte, die sie brauchte, um mit den menschlichen Seelen auf der Erde Gemeinschaft zu haben [5]

Bei den ägyptisch-chaldäischen Völkern verspätete sich das Ich-Bewußtsein, es läßt zuerst die Empfindungsseele eine gewisse Kultur aufnehmen, bis die späteren Seelenglieder entwickelt sein werden. In Europa wartet das Ich nicht, sondern es entwickelt sich schon in der Empfindungsseele. Es wartet aber dafür mit der Aufnahme gewisser Kulturgüter, bis die späteren Seelenglieder entwickelt sein werden. So haben wir in Asien und (Nord-)Afrika solche Seelen verkörpert, die sich ihres Ich noch fast gar nicht bewußt sind, dagegen etwas wie Eingebungen hoher Offenbarungen haben in der Empfindungsseele. In Europa haben wir Seelen, die keine besonders hohe Kultur haben, die aber ihr individuelles Ich betonen, die in sich als Menschen hineinschauen und sich als Menschen fühlen. Zwischen beiden Extremen stehen die griechisch-lateinischen Völker drinnen, welche besonders die Aufgabe hatten, die Fähigkeiten der Verstandesseele zu entwickeln. Christus erschien in der griechisch-lateinischen Zeit. Die war dazu geeignet, gerade den Christus sozusagen entgegenzunehmen. Aber nie hätte der Christus in Europa erscheinen dürfen, weil dort das starke Ich-Gefühl geblieben war. Ein verfrühtes Ich-Gefühl, ein zu großes Gefühl für die Gleichheit der Menschen hatte sich in den europäischen Ländern entwickelt. Da wäre es unmöglich gewesen, daß eine Persönlichkeit über die andere so hinausgeragt hätte, wie der Christus. Er mußte also gerade dort erscheinen, wo an der Grenze der ägyptisch-chaldäischen und der griechisch-lateinischen Kultur es möglich war, einen solchen Körper auszubilden, der noch nicht in sich trug das verfrühte Ich-Gefühl, der aber dennoch das tiefste Verständnis hatte für ein Begreifen der geistigen Welt, das aufgenommen war in der ägyptischen und chaldäischen Kultur. Wenn aber Europa nicht die Fähigkeit hatte, den Leib zu liefern für den Christus so hatte es doch das volle Verständnis dafür. Daher entwickelte sich gerade in Europa jene wunderbare Mystik, die den Christus in die eigene Seele, in das Ich aufnehmen wollte: die christliche Mystik. [6]

Dadurch, daß der obere Teil des Astralleibes mächtiger war in diesen alten Zeiten, hatten durch diesen astralischen Leib die höheren göttlich-geistigen Wesenheiten ihren großen Einfluß auf die Menschen. Es wurde der untere Teil des Astralleibes immer größer, der obere im Verhältnis dazu immer kleiner. Und in diesem Jahre 333 nach Chr. war es so, daß der obere Teil des astralischen Leibes gleich wurde dem unteren. Das war die Krisis im Jahre 333. Und seitdem nimmt der obere Teil des astralischen Leibes immer mehr ab beim Menschen. Darin besteht seine Entwickelung. Wenn der Mensch dieses Kleinerwerden seines astralischen Leibes im oberen Teil nicht erfahren hätte, so würde das Ich nicht einen genügend großen Einfluß bekommen können. Der Mensch würde nie frei werden können. Von der Größe des Astralleibes im oberen Menschen hängt die Stärke ab, mit der der Mensch vom Ich und vom astralischen Leib aus seinen physischen und Ätherleib beherrschen kann. So daß wirklich der Menschheit bevorstand, daß durch das Kleinerwerden des astralischen Leibes die Gesundheit der ganzen Menschheit nach und nach geschwächt worden wäre. Und das Erdenende würde so herauskommen, daß die Menschheit vollständig verfallen wäre. [7]

Durch die Tatsache des Todes Christi, kamen in die Erdentwickelung die gesundenden Kräfte für dasjenige, was krankmachende Kräfte im vorher beschriebenen Sinne sind, herein. So wurde der Christus im wahren Sinne des Wortes kosmisch-tellurisch der große Heiler der Menschheit. So daß der Mensch mit dem, was nun auf der einen Seite die Tendenz hat zu zerfallen, aber auf der anderen Seite durch den Christus geheilt wird, nun seinen Weg in die Freiheit nehmen kann. [8]

Einsam, in finsterer Umgebung fühlten sich die Seelen in der geistigen Welt, bevor das Ereignis von Golgatha eintrat. Die geistige Welt war damals nicht in ihrer ganzen lichtvollen Klarheit durchsichtig für die, die durch das Tor des Todes kommend, in sie hineinschritten. Ein jeder fühlte sich allein, sich in sich zurückgestoßen, wie eine Mauer war es aufgerichtet gegenüber jedem anderen. Und das wäre immer stärker und stärker geworden. Die Menschen hätten sich in ihrem Ich verhärtet. Das ganze Erdendasein würde den Menschen immer mehr und mehr zu dem wüstesten Egoisten gemacht haben. Keine Aussicht wäre gewesen, daß jemals auf dem Erdenrund eine Brüderlichkeit, eine innere Harmonie der Seelen zustande gekommen wäre; denn mit jedem Durchgang durch das geistige Reich wären stärkere Einflüsse in das Ego eingezogen. Das wäre bei einer Christus-losen Erde geschehen. Daß der Mensch allmählich wieder den Weg findet von Seele zu Seele, daß er die Möglichkeit gewinnt, die große Kraft der Brüderlichkeit auf die ganze Menschheit auszugießen, das ist der Tatsache zu verdanken, daß der Christus erschienen ist. [9]

Wenn der Christus wirklich eine solche hohe Wesenheit war, warum mußte er das alles durchmachen, warum hineinsteigen in den physischen Leib und Ätherleib, warum gleich dem Menschen hinaustreten und sich ausweiten in den Makrokosmos? Nicht für sich brauchte er es, für die Menschen mußte er es tun! In den höheren Sphären, mit den Substantialitäten der höheren Sphären, konnten es diejenigen Wesenheiten, die dem Christus gleichartig waren. Göttliche Substantialität ist hinausgetreten in den Raum (zum Beispiel in der Schöpfung). Aber das, was im Menschen lebt, ist noch nicht hinausgetragen worden in den Raum. Das konnte nur ein Christus mitnehmen und hinaus in den Raum ergießen. Das mußte zum ersten Male ein Gott in der Menschennatur machen! [10]

Das Christusereignis konnte nicht bis heute warten; es mußte vor dem Zeitpunkt stattfinden, in dem alle alten (geistigen) Erbschaften verbraucht waren, damit man mit den alten Erbschaften wenigstens noch das Christusereignis empfinden konnte. Und mit demselben vierten Kulturzeitraum, dessen erstes Drittel das Christusereignis trägt, war das Alte fertig. [11] Ohne luziferischen Einfluß wäre der Christus-Impuls in der Mitte der atlantischen Zeit dem Menschen gegeben worden. Jetzt mußte er aber, weil der luziferische Einfluß da war, auf diesen Christus-Impuls so lange warten, als die Zeit betrug von dem luziferischen Einfluß bis zur Mitte der atlantischen Zeit. So viel Zeit früher, als Luzifer vor der Mitte der atlantischen Zeit an den Menschen herangetreten ist, so viel Zeit später kam der Christus-Impuls. So haben wir dadurch, daß der Mensch sich seine Gottähnlichkeit früher erworben hat als es hätte sein sollen, eine Verzögerung des Christus-Impulses zu verzeichnen. Denn der Mensch mußte erst alles durchmachen, was ihm im Erdenkarma werden mußte für das, was in ihn Schlechtes hineingekommen war durch den luziferischen Einfluß. Das mußte erst sozusagen ausgelitten werden durch die Menschheit. Wie wir als Menschen heute sind, können wir nicht bloß kalt, nüchtern und trocken entscheiden zwischen Gut und Böse, sondern wir können auch für das Edle, Gute und Weise entflammt werden. Das rührt davon her, daß in unseren astralischen Leib etwas hineingetragen worden ist, was sonst, wenn es erst in der Mitte der atlantischen Zeit dem Menschen zugekommen wäre, nur in das Ich, in das urteilende Ich hineingetragen worden wäre. Das alles verdanken wir dem Umstande, daß in unseren astralischen Leib etwas hineingekommen ist, bevor uns die Gottähnlichkeit in unserem Ich, die Aufnahme des Christus in unserem Ich zuteil geworden ist. [12]

Wäre der Mensch ohne Freiheit, daher auch ohne seinen Verdienst, bloß wie durch einen geistigen, höheren Instinkt in der Mitte der atlantischen Zeit angekommen, er hätte die Reife gehabt: dann wäre der Christus schon damals erschienen. So aber war die Freiheit des Menschen gegeben, der Mensch dadurch unter seine instinktive, normale Entwickelungsstufe heruntergedrängt worden, und die Folge war, daß er jetzt erst durch sich selber heranreifen mußte. (Durch diese Verzögerung) waren auch die Menschen in einer reiferen Form, als der Christus niederstieg. [13]

Wäre die Evolution so fortgegangen, wäre nichts geschehen in der Welt der Götter, so wäre die Absicht der Götter mit den Menschen nicht erfüllt worden. Dann hätte Luzifer den Plan der Götter durchkreuzt. Es mußten die Götter ein Opfer bringen – das war ihre Angelegenheit –, sie mußten etwas erleben, das in ihre Sphäre so hineinspielte, daß es eigentlich Götter gar nicht erleben können, wenn sie in ihrer Sphäre bleiben. Die Götter mußten den Christus auf die Erde herunterschicken zur Bekämpfung des luziferischen Prinzips. Im Laufe der Zeit, als die Zeit erfüllet war, da schickten die Götter, die man unter dem Namen der göttlichen Vaterwelt zusammenfaßt, den Christus herab, daß er kennenlernte die unendlichen Schmerzen der Menschen, die für einen Gott noch etwas ganz anderes bedeuten als für einen Menschen. Erleiden mußte ein Gott den Tod am Kreuze, den schimpflichsten menschlichen Tod, wie Paulus besonders betont. Wir durften einmal in der Erdentwickelung Zeugen werden, indem wir wie durch ein Fenster hineinschauten in die geistigen Welten, von einer Angelegenheit der Götter. [14]

Christus verwandelte jene Rede der alten Eingeweihten («Ich und der Vater Abraham sind eins») und sagte: Es gibt eine Möglichkeit, daß der Mensch seine eigene Persönlichkeit pflegt, daß er nicht bloß den physischen Banden der Blutsbrüderschaft folgt, sondern daß er in sein Ich schaut und dort das Göttliche sucht und findet. Daher konnte Christus die Kraft, die er den Menschen mitteilen wollte, bezeichnen mit den Worten des Johannes-Evangeliums: «Ehe denn Abraham war, war das Ich bin!» Und das Ich-bin war kein anderer Name als der, den sich der Christus selber beilegte. Und entzündet der Mensch dieses Bewußtsein: In mir lebt etwas, was viel früher vorhanden war, als Abraham; ich brauche nicht bis zu Abraham zu gehen, ich finde in mir den göttlichen Vater-Geist! – dann kann er das, was durch Luzifer gebracht wurde zur Pflege und Kultivierung des Ich, und was zur Hemmung der Menschheit geführt hat, umwandeln ins Gute. Das ist die Tat des Christus, daß er den Einfluß des Luzifer ins Gute gewandelt hat. [15]

Das ist eines der Beispiele dafür, wie ein scheinbar Böses, ein scheinbarer Irrtum im ganzen Zusammenhange der Welt doch zum Besten gewendet wird. Damit der Christus in der rechten Zeit eingreifen konnte in die Erdentwickelung, mußten gewisse Mondgeister ihre Mondenmission opfern und den Christus vorbereiten. Wir sehen daraus, daß wir Luzifers Zurückbleiben auf dem Monde ebensogut als ein Opfer auffassen können. [16] Aber Christus ist nicht bloß ein unbestimmtes Prinzip in der Welt. Er ist ein Wesen, das nur einmal, in einem geschichtlich bestimmten Moment erschienen ist. In menschlicher Gestalt hat er durch sein Wort und Leben einen Zustand der Vollendung enthüllt, den alle Menschen am Ende der Zeiten durch ihren eigenen freien Willen erreichen werden. Das Karma und der Christus sind der Inbegriff der ganzen Evolution. Das Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung in der geistigen Welt; es ist die Spirale der Entwickelung. Die Christuskraft schaltet sich in die Entwickelung dieser karmischen Linie als richtunggebende Achse ein. Diese Kraft findet sich seit der Ankunft des Christus auf der Erde im Grunde jeder menschlichen Seele. [17]

Der Mensch war früher begnadet, in seinem Bewußtsein eine Kraft zu haben, durch die er seinen ewigen Wesenskern im Hinschauen auf ein vorirdisches Dasein unmittelbar erleben konnte. Der Mensch mußte sich weiterentwickeln. Er entwickelte ein klares Erden-Ich-Bewußtsein, das nur an der sinnlichen Welt entzündet und herausgebildet werden kann. Dadurch muß zurückgedämmt werden jenes alte Bewußtsein, durch das der Mensch früher seinen ewigen Wesenskern erkannte. Aber jenes Wesen, das ihn diesen ewigen Wesenskern aus der geistigen Welt herein einst hat erkennen lassen, das hat nach seinem Herabstieg auf die Erde vollbracht das Mysterium von Golgatha, damit der Mensch im Anschauen und im Verstehen dieses Mysteriums von Golgatha von außen her dasjenige erleben kann, was er früher von innen her erlebt hat. Von dem Christus auf Erden soll der Mensch dasjenige weiter erleben, was er früher durch den Christus aus der geistigen Welt herein erlebt hatte. [18] Das Mysterium von Golgatha, alles Durchchristete überhaupt, muß begriffen werden nicht vom Monden-, sondern vom Sonnenhaften, von demjenigen Standpunkte aus, den man erringt nach der Geburt hier im Leben. Das Nichtdurchchristete wird von einem Denken beherrscht, das in der Blutsfolge sich vererbt. Das durchchristete Erfassen der Welt wird von einem Denken beherrscht, das man individuell, als Persönlickeit in der Welt erwerben muß durch die Erfahrungen des Lebens, indem man diese Erfahrungen vergeistigt. (Vergleiche: Schulung). Dasjenige Denken, das man Kraft der Embryonalentwickelung hat, einem nur dahin führt, die Gottheit als Vater zu erkennen. Dasjenige Denken, welches man sich erwirbt in der Welt durch das persönliche Leben in der Nachembryonalzeit, führt dahin, die Gottheit auch als Sohn zu erkennen. [19] (Vor dem Mysterium von Golgatha) sah man aus einer alten Einweihungsstätte herauf zum Sonnendasein und wurde durch die Initiation den Christus in der Sonne gewahr. Man sah in den Raum hinaus, um an den Christus heranzutreten. (Nachher) schaut er auf die Zeitenwende, schaut in der Zeit hin nach dem Mysterium von Golgatha (um den Christus zu finden). Was früher räumliche Anschauung war, sollte nun zeitliche Anschauung werden. Das war das Bedeutsame, was geschehen war. [20]

Wir sehen, daß in den ersten Epochen die großen Führer der Menschheit so wahrgenommen werden konnten, daß man nur durch Bilder an das Verständnis ihrer Verbundenheit mit der geistigen Welt herankommen konnte. Beim Christus dagegen setzt sich die ganze Biographie zusammen aus Tatsachen, die in der physischen Welt zum Ausdruck kommen können, das heißt, das Christus-Ereignis kann mit dem Intellekt, mit dem physischen Verstand begriffen werden. [21]

Zitate:

[1]  GA 13, Seite 291f   (Ausgabe 1962, 444 Seiten)
[2]  GA 13, Seite 293   (Ausgabe 1962, 444 Seiten)
[3]  GA 173, Seite 280   (Ausgabe 1966, 396 Seiten)
[4]  GA 123, Seite 169   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[5]  GA 148, Seite 43   (Ausgabe 1980, 342 Seiten)
[6]  GA 116, Seite 133ff   (Ausgabe 1982, 174 Seiten)
[7]  GA 227, Seite 281ff   (Ausgabe 1982, 270 Seiten)
[8]  GA 227, Seite 284   (Ausgabe 1982, 270 Seiten)
[9]  GA 107, Seite 251f   (Ausgabe 1973, 328 Seiten)
[10]  GA 123, Seite 144   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[11]  GA 217, Seite 34   (Ausgabe 1988, 206 Seiten)
[12]  GA 116, Seite 62f   (Ausgabe 1982, 174 Seiten)
[13]  GA 105, Seite 104   (Ausgabe 1983, 208 Seiten)
[14]  GA 143, Seite 143f   (Ausgabe 1970, 248 Seiten)
[15]  GA 112, Seite 100f   (Ausgabe 1959, 292 Seiten)
[16]  GA 112, Seite 102   (Ausgabe 1959, 292 Seiten)
[17]  GA 94, Seite 115f   (Ausgabe 1979, 312 Seiten)
[18]  GA 215, Seite 114   (Ausgabe 1980, 188 Seiten)
[19]  GA 186, Seite 28   (Ausgabe 1979, 330 Seiten)
[20]  GA 233a, Seite 112f   (Ausgabe 1980, 176 Seiten)
[21]  GA 118, Seite 155   (Ausgabe 1977, 234 Seiten)

Quellen:

GA 13:  Die Geheimwissenschaft im Umriß (1910)
GA 94:  Kosmogonie. Populärer Okkultismus. Das Johannes-Evangelium. Die Theosophie an Hand des Johannes-Evangeliums (1906)
GA 105:  Welt, Erde und Mensch, deren Wesen und Entwickelung sowie ihre Spiegelung in dem Zusammenhang zwischen ägyptischem Mythos und gegenwärtiger Kultur (1908)
GA 107:  Geisteswissenschaftliche Menschenkunde (1908/1909)
GA 112:  Das Johannes-Evangelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien, besonders zu dem Lukas-Evangelium (1909)
GA 116:  Der Christus-Impuls und die Entwickelung des Ich-Bewußtseins (1909/1910)
GA 118:  Das Ereignis der Christus-Erscheinung in der ätherischen Welt (1910)
GA 123:  Das Matthäus-Evangelium (1910)
GA 143:  Erfahrungen des Übersinnlichen. Die drei Wege der Seele zu Christus. (1912)
GA 148:  Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium (1913/1914)
GA 173:  Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Das Karma der Unwahrhaftigkeit – Erster Teil (1916)
GA 186:  Die soziale Grundforderung unserer Zeit – In geänderter Zeitlage (1918)
GA 215:  Die Philosophie, Kosmologie und Religion in der Anthroposophie (1922)
GA 217:  Geistige Wirkenskräfte im Zusammenleben von alter und junger Generation. Pädagogischer Jugendkurs (1922)
GA 227:  Initiations-Erkenntnis. Die geistige und physische Welt- und Menschheitsentwickelung in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, vom Gesichtspunkt der Anthroposophie (1923)
GA 233a:  Mysterienstätten des Mittelalters. Rosenkreuzertum und modernes Einweihungsprinzip - Das Osterfest als ein Stück Mysteriengeschichte der Menschheit (1924)