Astralleib

Das dritte Glied der menschlichen Wesenheit nennen wir den Astralleib oder den Bewußtseinsleib. [1] Ebenso wie wir in der physischen Welt durch unsere Haut abgegrenzt und dadurch individualisiert sind, so sind wir auch in der allgemeinen astralen Welt abgeschlossen. Wir sind innerhalb derselben als einzelne astrale Wesenheiten individualisiert und nehmen teil an dieser astralen Welt um uns herum. [2] Die allgemeine Astralmaterie heißt Kama, das heißt Wunschmaterie. Zu einem Leibe geformt sagt man Astralleib. [3] Das Devachan als Schatten in den Astralraum geworfen, gibt uns den Astralkörper, der Astralraum als Schatten in den Ätherraum geworfen, gibt uns den Ätherkörper, und so weiter. [4]

(Der Astralleib ist dasjenige) Glied der menschlichen Wesenheit, das sich gewissermaßen über die räumlichen sowohl wie die zeitlichen Zusammenhänge hinwegsetzt, das in freier Weise die räumlichen und die zeitlichen Zusammenhänge braucht. Ich habe versucht zu zeigen, wie dies im Traume mit seinen Bildern zum Ausdrucke kommt, indem gezeigt wurde, daß ja der Traum im wesentlichen von dem astralischen Leibe herrührt, und daß der Traum das zeitlich Auseinander-stehende in seinen Bildern ineinander verwebt. [5]

Beim Menschen ist der astralische Leib außerordentlich kompliziert, und man nimmt ihn wirklich so wahr als ein inneres Musikalisches, als ein wirbelndes Leben, als ein webendes Leben, als innere Regsamkeit und alles das, was, wenn ich mich so ausdrücken darf, gespürte, empfundene Musik ist; während man alles andere Astralische von außen radial einströmend findet. Und dieses radial Einströmende, das wird eben in die menschliche astralische Form verwandelt. Da kommen komplizierte Dinge zum Vorschein. [6] Der noch chaotische Astralkörper ist nur ein Teil des großen Weltenastralkörpers, aus dem die Sterne geworden. Wie deren Vollendung sich durch Rhythmus vollzog und vollzieht, so die menschliche Vollendung, indem der Mensch lernt, sich ganz und voll diesem All hinzugeben. [7]

Was den lebenden zum empfindenden Organismus macht, nennt der Geistesforscher, den Empfindungsleib, oder den Astralleib. Dieser Name «astral» der «sternenglänzend» bedeutet, rührt davon her, daß das übersinnlich sichtbare Abbild desselben in der Aura erscheint, deren Leuchtkraft mit derjenigen der Sterne verglichen worden ist. Hier soll dieser Teil des Menschen der Empfindungsleib, als das dritte Glied der menschlichen Wesenheit (neben Ätherleib und physischem Leib), genannt werden. Innerhalb dieses Empfindungsleibes erscheint nun das Eigenleben eines Menschen. Dieses drückt sich aus in Lust und Unlust, Freude und Schmerz, in Neigungen und Abneigungen und so weiter. Mit einem gewissen Recht bezeichnet man alles, was dazu gehört, als Innenleben eines Wesens. Was ich da als mich selbst der Außenwelt gegenüberstelle, was ein Leben in sich führt, ist die Seele. Und insofern diese Seele die Empfindungen sich aneignet, insofern sie Vorgänge, die ihr von außen gegeben werden, sich aneignet und sie zum Eigenleben umgestaltet, sei sie Empfindungsseele genannt. Diese füllt gleichsam den Empfindungsleib aus; alles, was er von außen aufnimmt, verwandelt sie in ein inneres Erlebnis. So bildet sie mit dem Empfindungsleib ein Ganzes. Sie wird deshalb mit diesem zusammen, in den theosophischen Schriften, als Astralleib bezeichnet. Eine gründliche Erkenntnis wird allerdings beide unterscheiden müssen. In der Aura sind auch beide insofern zu unterscheiden, als jeder Farbenton des Astralkörpers unter zwei Einflüssen steht. Der eine wird davon abhängen, wie die Organe des Menschen gestaltet sind, der andere davon, wie seine Seele, nach ihrer inneren Natur, auf äußere Eindrücke antwortet. [8]

Bei den Eindrücken, die der Mensch von außen empfängt, und bei den Gefühlen, die er durch diese Eindrücke erlebt, bleibt er nicht stehen. Er verbindet diese Eindrücke. Dadurch bilden sich in seiner Seele Gesamtbilder dessen, was er wahrnimmt. Innerhalb der Empfindungsseele lebt die denkende, die Verstandesseele auf. Nur durch sie entsteht aus dem, was die Seele durch Einflüsse von außen erlebt, ein durch sie selbst geregeltes Abbild dieser Außenwelt. [9]

Es ist ein wesentlicher Unterschied zwischen den Beschreibungen, bei denen die Verstandesseele lediglich sich bei ihren Kombinationen überläßt, und den Gedanken, bei denen sie sich den Gesetzen der Wahrheit unterwirft. Ein Gedanke, der dadurch eine über das Innenleben hinausgehende Bedeutung erhält, daß er von diesen Gesetzen der Wahrheit durchdrungen ist, darf erst als Wissen angesehen werden. Indem die Wahrheit in die Verstandesseele hereinleuchtet, wird diese zur Bewußtseinsseele. Aus diesen drei Gliedern der Seele ist nun die dreigliedrige Aura zu begreifen (siehe: Aura). [10]

Während die Erde in dem alten Mondzustand war – etwas wie eine vorhergehende Verkörperung unserer Erde –, da umschwebten die Geister der Bewegung, Dynamis, diesen alten Mond und ließen einströmen in das, was der Mensch herüberbrachte aus noch früheren Zuständen (Sonne, Saturn), ihre eigene Substanz. So daß das, was der Mensch als astralischer Leib bekam, der für ihn neu war, denn er hatte damals nur physischen Leib und ätherischen Leib, herstammt von den Dynamis, den Geistern der Bewegung. [11]

In der dritten Mondenperiode – eigentlich beginnt der Vorgang schon um die Mitte der zweiten – strömen die Geister der Bewegung das Astrale aus ihrer eigenen Natur in den Menschenleib hinein. Während des vierten Kreislaufes – von der Mitte des dritten an – bilden die Geister der Form, die Exusiai diesen astralen Leib so aus, daß seine Gestalt, seine ganze Organisation innerliche Vorgänge entwickeln kann. Diese Vorgänge tragen den Charakter dessen, was man gegenwärtig bei Tier und Mensch Trieb, Begierde – oder die Wunschnatur – nennt. Von der Mitte des vierten Mondenkreislaufes an beginnen die Geister der Persönlichkeit, die Archai mit dem, was dann im fünften Mondenzeitalter ihre Hauptaufgabe ist: sie impfen dem Astralleib die Selbstheit ein, wie sie das in den vorhergehenden Weltaltern bezüglich des physischen und des Ätherleibes getan haben. [12] Der Astralleib steht mit dem Mittelpunkt des Mondes in Verbindung. [13] Wenn Sie an das Astrale des Menschen gehen, müssen Sie sich vorstellen, daß das eigentlich aus dem Raumlosen kommt; es nimmt nur die Gestalt des räumlichen Wirkens an. [14]

Den Astralleib hat der Mensch nicht nur wie seinen ätherischen und physischen Leib zwischen Geburt und Tod, sondern den nimmt er mit, wenn er durch die Pforte des Todes schreitet; und er hatte ihn auch schon bevor er durch die Geburt ins Dasein trat. [15] Wenn der Mensch im Devachan all seine Veranlagungen zu Talenten und Fähigkeiten umgewandelt hat, dann fühlt das Ich wieder eine Anziehung zur physischen Erde, strebt danach, wieder herunterzusteigen auf die Erde zu einer physischen Verkörperung. Zuerst umgibt sich das Ich (und der Extrakt des früheren Astralleibes) mit einem Astralleib. Das geht so vor sich, daß es alles Astrale an sich heranzieht: es ist wie ein Zusammenschießen. Es ist, als ob Sie zu Eisenfeilspänen einen Magneten halten: wie sich da die Eisenfeilspäne in bestimmten Figuren anziehen, so zieht das Ich das Astrale an sich. Es hat aber Eindrücke erhalten von all den Erlebnissen, die es gehabt hat beim Durchgang durch das Seelen- und Geisterland, und alles das bildet die Grundkräfte, die mitwirken beim Aufbau des neuen Astralleibes. So nimmt also dieser neue Astralleib alles mit, was der Mensch in früheren Leben und im Kamaloka durchgemacht hat. Alle Eindrücke, die er da gehabt hat, wirken bestimmend auf seine Eingliederung in seinen neuen Astralleib. Der Astralleib ist lediglich durch die eigenen Anziehungskräfte gebildet worden. Vor der Empfängnis ist der Mensch nur mit diesem Astralleib umkleidet. [16]

Der Astralleib ist ein Bilderleib, der aus sich heraus die Kräfte der Begehrung und Bewegung anfacht. [17] Der Astralleib ist der Träger von Lust und Leid, von Freude und Schmerz, von allen auf- und abwogenden inneren Seelenerlebnissen des Tages; aber er kann sie nicht durch sich selber, so wie der Mensch heute ist, wahrnehmen. Damit er und das Ich wahrnehmen können ihre eigenen Erlebnisse, sind sie darauf angewiesen, daß sich diese inneren Erlebnisse äußerlich spiegeln; und spiegeln können sie sich nur, wenn des Morgens beim Aufwachen das Ich mit dem Astralleib untertaucht in den Äther- und physischen Leib. Da wirkt für alles das, was der Mensch innerlich erlebt, der physische, aber namentlich der Ätherleib wie ein Spiegel, der zurückwirft, was wir im Inneren erleben. [18]

Der astralische Leib enthält dasjenige, was unseren Empfindungen, unserer ganzen Temperamentsanlage sich einprägt, dasjenige, was uns den Seelencharakter gibt. Und in dieses wirken herein in der Zeitenfolge elementarische Wesenheiten, Wesenheiten, die von den Vorfahren zu den Nachkommen hintragen die Kräfte, so daß diese Nachkommen in einer gewissen Weise werden. [19] Durch Ihren Astralleib hängen Sie zusammen mit dem geschichtlichen Werden der Menschheit. In das geschichtliche Leben der Menschheit wirken herein die Wesen der 3. Hierarchie (Archai, Archangeloi, Angeloi), die das geschichtliche Leben der Menschen machen. [20]

In einem Teil des Astralleibes hängt man mit einer Gruppenseele zusammen. Der physische Leib gehört einem jeden Menschen allein; der Astralleib gehört aber schon zu einer Gruppe. Was der Mensch noch nicht kann, das tut heute der Deva (Angelos). [21]

Das (Nerven-)Rückenmarksystem hat die innigsten und primärsten Beziehun-gen zu unserem Astralleib. Und inniger als während des Tagwachens sind die Beziehungen zwischen dem astralischen Leib und den Rückenmarksnerven im Schlafzustande. [22]

Dasjenige, was aus einer ästhetischen Sphäre kommt (zum Beispiel durch Kunstgenuß), wirkt nun unmittelbar auf den astralischen Leib. Und es wirkt so, daß jenes eigentümliche Spiel entsteht zwischen dem astralischen Leib, der intensiv verbunden ist mit aller Regsamkeit, sei es Nerven-, sei es Muskelregsamkeit des Leibes, und dem astralischen Leib, der weniger intensiv mit der Muskel- und Nervenregsamkeit des Kopfes verbunden ist. Der astralische Leib steht eben in einem anderen Verhältnis zum Kopfe als zum übrigen Leib. Dadurch hat der Mensch diese zwei Astralitäten: eine gewissermaßen freiere Astralität im Kopfteil, und eine an die physischen Vorgänge gebundene Astralität im übrigen Leibe. Und diese gebundene und freie Astralität, die spielen ineinander durch die ästhetischen Impulse. [23]

In dem Maße, als das Ich, vermöge seines Anteiles an der geistigen Welt, Herr geworden ist in der Welt der Triebe, Begierden und so weiter, erscheint das Geistselbst, Manas im Astralleib. Und dieser selbst wird dadurch verwandelt. Der Astralleib erscheint dann selbst als zweigliedrige Wesenheit, als zum Teil unverwandelt, zum Teil verwandelt. Daher kann man das Geistselbst in seiner Offenbarung am Menschen als den verwandelten Astralleib bezeichnen. [24]

Der Astralleib des Menschen besteht aus zwei Teilen, aus dem Teile, den der Mensch schon beherrscht, und dem, den er noch nicht beherrscht. Was ist nun in dem drinnen, was er noch nicht beherrscht? Auch ein Geistselbst, Manas, aber göttliches Manas. Nur in dem Teile des astralischen Leibes, in dem das Ich schon tätig war seit der ersten Inkarnation, ist das eigentliche Geistleben des Menschen. Der Astralleib ist durchzogen von göttlichem Geistselbst. Nur der umgewandelte Teil des Astralleibes ist etwas, was das Ich aus diesem ganzen Zusammenhange sich schon erobert hat. [25]

Wenn man heraufsteigt bis zum Astralleib, der der eigentliche Träger des Denkens, Fühlens und Wollens im Menschen ist, dann kommt man wiederum dazu, den Menschen nicht abgesondert betrachten zu können. Ebenso wie man sein Ätherisches eingliedern muß in das Ätherweben der Erde so muß man das Astralische eingliedern in dasjenige, was – nun schon in geistigerer Art – zugrundeliegt dem, was sich in dem Gang und in der Stellung der Sterne ausdrückt. Das Astralische im Menschen ist einfach der Ausdruck der kosmischen, der astralen Verhältnisse; wie die Sterne sich bewegen und zueinander stehen, das ist ausgedrückt im menschlichen Astralleib. Geradeso wie der Mensch durch seinen Ätherleib mit dem Irdisch-Ätherischen zusammenhängt, so hängt der Mensch durch seinen Astralleib mit der Erdenumgebung zusammen; es lebt die Erdenumgebung in seinem Astralleib weiter, sie lebt in den Geschehnissen, in den Prozessen seines Astralleibes weiter. [26] Einmal ist ein altes Weltbild dagewesen, dem die äußeren Erscheinungen von Sonne, Mond und Sternen verhältnismäßig gleichgültig waren, wo diese von außen kommenden Erscheinungen nur zum Gefühl gesprochen haben; aber im Innern wurde etwas erlebt. Was Wirkung war der Himmel, das war inneres Erlebnis des Menschen, das er mit sich selbst abmachen konnte, das aber doch Wirkung war des Himmlischen und in ihm wie eine Selbstverständlichkeit gegeben war. [27]

Zitate:

[1]  GA 58, Seite 49   (Ausgabe 1984, 352 Seiten)
[2]  GA 88, Seite 25   (Ausgabe 1999, 256 Seiten)
[3]  GA 95, Seite 155   (Ausgabe 1978, 164 Seiten)
[4]  GA 324a, Seite 99   (Ausgabe 1995, 1922 Seiten)
[5]  GA 303, Seite 253   (Ausgabe 1978, 368 Seiten)
[6]  GA 234, Seite 83   (Ausgabe 1994, 168 Seiten)
[7]  GA 266/1, Seite 121   (Ausgabe 1995, 622 Seiten)
[8]  GA 34, Seite 129f   (Ausgabe 1960, 627 Seiten)
[9]  GA 34, Seite 130   (Ausgabe 1960, 627 Seiten)
[10]  GA 34, Seite 131f   (Ausgabe 1960, 627 Seiten)
[11]  GA 136, Seite 167   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)
[12]  GA 11, Seite 186   (Ausgabe 1955, 252 Seiten)
[13]  GA 264, Seite 193   (Ausgabe 1984, 476 Seiten)
[14]  GA 316, Seite 174   (Ausgabe 1980, 246 Seiten)
[15]  GA 158, Seite 31f   (Ausgabe 1993, 234 Seiten)
[16]  GA 100, Seite 70   (Ausgabe 1981, 276 Seiten)
[17]  GA 45, Seite 68   (Ausgabe 1970, 168 Seiten)
[18]  GA 58, Seite 149   (Ausgabe 1984, 352 Seiten)
[19]  GA 158, Seite 68   (Ausgabe 1993, 234 Seiten)
[20]  GA 184, Seite 55   (Ausgabe 1968, 334 Seiten)
[21]  GA 93a, Seite 103   (Ausgabe 1972, 286 Seiten)
[22]  GA 172, Seite 58   (Ausgabe 1964, 240 Seiten)
[23]  GA 170, Seite 72   (Ausgabe 1964, 276 Seiten)
[24]  GA 9, Seite 59   (Ausgabe 1961, 214 Seiten)
[25]  GA 103, Seite 42   (Ausgabe 1962, 224 Seiten)
[26]  GA 343, Seite 80   (Ausgabe 1993, 674 Seiten)
[27]  GA 343, Seite 83   (Ausgabe 1993, 674 Seiten)

Quellen:

GA 9:  Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung (1904)
GA 11:  Aus der Akasha-Chronik (1904/1908)
GA 34:  Lucifer – Gnosis. Grundlegende Aufsätze zur Anthroposophie und Berichte aus den Zeitschriften «Luzifer» und «Lucifer – Gnosis» 1903 – 1908 (1903-1908)
GA 45:  Anthroposophie. Ein Fragment aus dem Jahre 1910 (1910)
GA 58:  Metamorphosen des Seelenlebens – Pfade der Seelenerlebnisse. Erster Teil (1909/1910)
GA 88:  Über die astrale Welt und das Devachan (1903-1904)
GA 93a:  Grundelemente der Esoterik (1905)
GA 95:  Vor dem Tore der Theosophie (1906)
GA 100:  Menschheitsentwickelung und Christus-Erkenntnis. Theosophie und Rosenkreuzertum – Das Johannes-Evangelium (1907)
GA 103:  Das Johannes-Evangelium (1908)
GA 136:  Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen (1912)
GA 158:  Der Zusammenhang des Menschen mit der elementarischen Welt. Kalewala – Olaf Åsteson – Das russische Volkstum – Die Welt als Ergebnis von Gleichgewichtswirkungen (1912-1914)
GA 170:  Das Rätsel des Menschen. Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte (1916)
GA 172:  Das Karma des Berufes des Menschen in Anknüpfung an Goethes Leben (1916)
GA 184:  Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben. Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit (1918)
GA 234:  Anthroposophie – Eine Zusammenfassung nach einundzwanzig Jahren. Zugleich eine Anleitung zu ihrer Vertretung vor der Welt (1924)
GA 264:  Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung der Esoterischen Schule 1904 bis 1914. Briefe, Rundbriefe, Dokumente und Vorträge (1904-1914)
GA 266/1:  Aus den Inhalten der esoterischen Stunden. Band I (1904-1909)
GA 303:  Die gesunde Entwickelung des Menschenwesens. Eine Einführung in die anthroposophische Pädagogik und Didaktik (1921/1922)
GA 316:  Meditative Betrachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heilkunst (1924)
GA 324a:  Die vierte Dimension. Mathematik und Wirklichkeit (1905-1922)
GA 343:  Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II. Spirituelles Erkennen – Religiöses Empfinden – Kultisches Handeln (1921)