Intellekt

Unser Intellekt ist ahrimanisch geordnet, ahrimanisch durchgliedert. Dadurch hat unser Intellekt für den Menschen etwas Verblendendes. Selbstverständlich stehen wir nicht auf dem Standpunkt, wenn wir Geisteswissenschafter sind, daß wir diesen Intellekt, weil er ahrimanisch ist, nicht gebrauchen sollen; sondern man muß nur illusionsfrei die Dinge anschauen, man muß sich nur klar darüber sein, daß der menschliche Intellekt ein Licht ist, das stark scheint, stärker scheint als dasjenige scheinen könnte, was als Intellekt heute schon aus der Menschennatur herausfließt. Es hat das intellektuelle Prinzip für die Menschennatur etwas Verblendendes. So wie ein starkes, aufs stärkste blendendes Licht auf die Dinge fallen würde, so ist es, wenn der Mensch selbst mit seinem Intellekt die Dinge beleuchtet. Dadurch macht er sie sich ja im wesentlichen zur Illusion. [1]

Der Mensch gibt sich gewissermaßen mit seinem Intellekt ganz an seinen physi-schen Leib hin. Wenn es dem Menschen gelingt, sich wirklich ganz an den physischen Leib hinzugeben mit seinem Intellekt, dann wird dieser Intellekt von einer hohen Vollkommenheit. [2] Dieser Intellekt, der ja die hauptsächlichste sich entwickelnde Seelenkraft der letzten Jahrhunderte war, und der es auch heute noch ist, höhlt gewissermaßen den Menschen ganz aus in bezug auf seine Selbstempfindung, in bezug auf sein Selbstgefühl. [3]

Seit der Mitte des 15. Jahrhunderts bis in das 20. Jahrhundert hinein – genauer bis zum Ende des 19. Jahrhunderts – die menschliche Entwicklung vorzugsweise eine solche war, die den Verstand, die den Intellekt erstens in Anspruch genommen hat für den Fortschritt der Menschheit, zweitens aber zu einer bestimmten Höhe gebracht hat. Der Intellekt ist wunderbar ausgebildet worden in den verflossenen Jahrhunderten. Allein geradeso, wie jedem einzelnen Lebensalter, dem Kindesalter, dem Jünglings- und Jungfrauenalter, dem reifen Mannes- und Frauenalter, dem Greisenalter eine bestimmte Art der Seelen- und Leibesentwickung entspricht, die dann in den nächsten Lebensabschnitt nicht hineingeht, so ist es auch mit der Entwicklung der Menschheit im allgemeinen. Es ist einmal das abgelaufene Zeitalter das des Intellekts, des Verstandes. Und diese Verstandesentwicklung, sie soll nicht – das liegt in den Gesetzen der Menschheitsentwicklung – in den weiteren Fortschritt dieser Entwicklung hineingehen. Es ist so, daß wir jetzt stehen vor dem Beginn einer spirituellen Entwicklung der Menschheit. Dasjenige, was der Verstand leisten kann, hat er zunächst geleistet; er kann nur noch so, wie er ausgebildet worden ist in verflossenen Jahrhunderten, als ein Erbstück hineingetragen werden in die weitere Menschheitsentwicklung. Dagegen ist die Menschheitsentwicklung darauf angewiesen, die Welle spirituellen Lebens zu berücksichtigen, die aus den geistigen Höhen heute überall einströmt in die physisch-sinnliche Welt, in welcher der Mensch lebt, und eine spirituelle Art der Entwicklung an die Stelle der reinen Verstandesentwicklung zu setzen. Es kann ja so sein, daß diejenige Menschheit, die bisher die zivilisierte war, sich sagt: Wir halten fest an dem alten Verstande; wir halten fest an Experiment und Beobachtung und an dem, was der Verstand daraus machen kann; wir lehnen dasjenige ab, was einzelne behaupten: daß gerade in unserer Zeit eine mächtige Welle spirituellen Lebens aus geistigen Höhen in das irdische Leben hereindringt; wir wollen nichts davon wissen, wir wollen dem Verstand weiter dienen. – Sie können das nicht, denn der Verstand hat seinen Höhepunkt überschritten, er kann nur fortgepflanzt werden; aber diese Fortpflanzung bedeutet zugleich, daß er in einen Verfall geht. Der Verstand kommt tatsächlich in einen Verfall; wir sehen diesen Verfall heute schon beginnen, können ihn heute äußerlich schon nachweisen. Die Menschheit braucht die Aufnahme desjenigen, was an spirituellem Leben aus den geistigen Höhen in das physische Erdenleben hereinströmt. Das kann zurückgewiesen werden. Aber wenn es zurückgewiesen wird, hört eben für diejenigen Menschen, die es zurückweisen, die Möglichkeit des menschlichen Fortschritts, der menschlichen Kultur, der menschlichen Zivilisation auf, und die Weiterentwicklung der Menschheit muß sich andere Völker, andere Gegenden suchen. Denn wir leben nicht nur in einem Zeitalter des Umschwungs der irdischen Verhältnisse, sondern dieser Umschwung der irdischen Verhältnisse ist ja nur der Ausdruck für den Umschwung, der sich im seelisch-geistigen Reiche vollzieht, das zunächst sich ja in der Sinneswelt nur offenbart, das aber dieser Sinneswelt als ein geistiges Reich zugrunde liegt. [4]

Wir haben innerhalb der Welt, die wir mit unseren Sinnen überschauen, das Feste-Irdische, das Flüssige-Wasserförmige, das Luftförmige-Gasförmige; wir haben dasjenige, was im Wärmeäther lebt, wir haben dann das Äthergebiet. So wie die Menschheit geworden ist, redet sie ja von Erde, Wasser, Luft und so weiter in dem ganz äußerlichen Sinne, wie das die Sinne eben sehen, und es wird nicht berücksichtigt, daß ja all den Wirkungen zugrunde liegen Tatsachen, die sich im Festen, Erdigen abspielen: geistige Elementarwesen und ihre Tätigkeit. Wir haben es nirgends zu tun bloß etwa mit Gold, Silber, Granit und so weiter, mit dem, was erdig ist, wir haben es überall zu tun mit zugrundeliegenden geistigen Wesenheiten. Das feste Erdenreich ist belebt von geistigen Elementarwesenheiten. Diese geistigen Elementarwesenheiten sind geahnt worden in dem alten instinktiven Hellsehen; man hat sie als Gnomen bezeichnet. Es gibt eben Wesenheiten im Festen, Irdischen, die für die äußeren Sinne nicht sichtbar sind, die aber einen Verstand haben, der wesentlich klüger, schlauer, listiger ist als der menschliche Verstand. Man möchte sagen, ihrer ganzen Wesenheit nach sind diese dem Irdischen zugrundeliegenden Elementargeister wirkender Verstand, wirkende Schlauheit, wirkende List, aber auch wirkende Logik. Wenn ein Mensch noch so gescheit ist im verstandesmäßigen Gebiet, so gescheit wie diese Elementargeister der Erde kann der Mensch niemals werden, nicht einmal ein Viertel so stark. Da müssen wir uns schon klar machen, daß der Verstand, so wie er in uns ist, doch immer nur bis zu einem gewissen Grade kommt. Und diese Elementargeister wirken, sie sind da, sie sind wahrhaftig im Weltenganzen ebenso da wie die Menschen. Die Menschen haben es bis zu einer gewissen Höhe ihres Verstandes gebracht in dem Zeitalter der letzten Jahrhunderte. Diejenigen Elementargeister, die ich eben jetzt bezeichnet, charakterisiert habe, die sahen sich in ihrer Herrschaft gewissermaßen zurückgehalten durch das Zusammenwirken desjenigen, was die Menschen als Verstand entwickelten. Sie hielten sich auch zurück, aber seit der menschliche Verstand im Verfall ist, seit der Zeit taucht in ganz vernehmlicher Weise eben dieser Verstand der Elementargeister in die Wirklichkeit auch des Menschenlebens ein. Und wenn die Menschen solche wirkenden Automaten sind, wie sie heute sind, so ist das aus dem Grunde, weil sie eigentlich unter dem Einflusse der schlauen Elementargeister des Verstandes stehen, der in dem allerobersten Oberstübchen eigentlich niemals wirken würde. Aber in denjenigen Menschen, denen wir nicht zuhören mögen, weil sie doch immer dasselbe sagen, ist das Verstandeswirken vom Gehirn etwas hinuntergerutscht, und in diesen Unterpartien machen sich sodann gleich die charakterisierten Elementargeister geltend. In Wahrheit ist eigentlich diese ganze (Psycho)analysiererei nichts anderes als ein Aufzeigen, wie stark die schlauen, die listigen Elementargeister in allerlei Unterstübchen der Menschen wirken. [5]

Geradeso nun, wie innerhalb des Festen, Irdischen die Geister der Schlauheit, die Geister des Verstandes wirken, so wirken innerhalb des wässerigen Elementes diejenigen geistigen Wesenheiten, die in ihrem ganzen Sein verwandt sind mit dem menschlichen Fühlen, aber dieses Fühlen in einer viel intensiveren Art ausleben können. Aber je mehr die Menschen dem Verfall des Verstandes anheim gegeben sein werden, desto mehr wird gerade alles dasjenige, was zum menschlichen Empfindungsleben im menschlichen Organismus gehört, ausgesetzt werden diesen geistigen Wesenheiten, die im Flüssigen ihr Element haben; und wiederum wird der Mensch durchdrungen werden in seinen unterbewußten Regionen von diesen geistigen Wesenheiten. Das Atmen der Menschheit wird immer mehr und mehr beeinflußt werden bis tief in die Organisation hinein von denjenigen Wesenheiten, die mehr dem menschlichen Willen verwandt sind und die mehr in dem luftförmigen Element unseres Erdendaseins leben. Diese Wesenheiten, sie zeichnet vor allen Dingen das aus, daß sie als Vielheit, als Mannigfaltigkeit existieren, so existieren, daß man sagen kann: ihre Zahl ist unermeßlich. [6]

Nun, sehen Sie, das ist die eine Welt die ja da ist. Wir können heute wunderbar Chemie treiben und auch durch allerlei Verstandeskünste dasjenige, was in der Chemie getrieben wird, anthroposophisch machen – zunächst durchaus berechtigt–, denn Sauerstoff, Wasserstoff, Chrom, Brom, Jod, Fluor, Phosphor, Kohlenstoff und so weiter, sie sind ja da; Kalium, Kalzium sind ja da, sie haben gewisse Beziehungen zueinander, gewisse Wirkungen aufeinander. Wir können ja das alles tun, und das ist sehr schön. Aber alldem, was wir da tun, liegen ja geistige Wirkungen zugrunde, liegen geistige Wesenheiten mit ihren Taten zugrunde. Und wir müssen vordringen von dem, was wir äußerlich, meinetwillen auch äußerlich anthroposophisch betrachten, zu dem, was als Geistiges da zugrunde liegt. Wir müssen zu den geistigen Elementarwesen vordringen, müssen das nicht ablehnen. Wir müssen uns also bewußt sein, daß wir, wenn wir nur in verstandesmäßiger Weise die Kultur der letzten Jahrhunderte auch in die wissenschaftlichen Zweige hinein fortsetzen, wir dadurch doch nicht weiterkommen. Wir müssen uns bewußt sein, daß wir nur weiterkommen, wenn wir die Welle geistigen, spirituellen Lebens berücksichtigen, die überall herein will in unsere physische Welt und der wir entgegenkommen müssen, wenn wir nicht als Menschheit mit unserer Kultur verfallen wollen.

Sobald wir hinaufsteigen in den Äther, treffen wir den Wärmeäther, den Lichtäther, den sogenannten chemischen Äther und den Lebensäther. Wenn wir diese Ätherformen durchschauen mit dem geistigen Blick, mit demjenigen Blick, der die Elementarwesen findet, von denen ich eben gesprochen habe, dann finden wir auch die Elementarwesen der Äther-Sphären. Wir finden die Lichtwesen, wir finden die Zahlwesen, wir finden die Wesen, welche das Leben durch den Kosmos strömend machen, es tragen. Wir finden das alles. Diese Wesenheiten haben einen ganz anderen Charakter als die Wesenheiten in den unteren Elementarreichen. Ich will die Eigenschaften der oberen Wesen und der unteren Wesen charakterisieren und will das eben heute nur mit der Zahl tun. Ich sagte, das Wesentliche der unteren Elementargeister besteht darin, daß ihre Zahl unermeßlich ist, daß wir gar nicht nachkommen können mit dem Zählen. Die Wesenheit der oberen Wesen besteht darin, daß sie alle ineinanderfließen; die Lichtwesen verhältnismäßig noch wenig – die haben eine gewisse Individualität, aber je weiter wir zum Lebensäther kommen, desto mehr finden wir bei den darin befindlichen Wesen, wie sie das Bestreben haben, eine Einheit zu bilden; und wir beginnen, nicht mehr unterscheiden zu können das eine Wesen von dem anderen Wesen, weil das eine Wesen in dem anderen drinnen lebt, sich mit ihm verbinden will zu einer Einheit. Eine entsprechende Erkenntnis, die sich insbesondere auf den Äther richtete, auf das Geistige des Äthers, kam daher zu der monotheistischen Geistesvorstellung, die ihren Höhepunkt erlangt hat im alttestamentlichen jüdischen Monotheismus. Jahve ist im wesentlichen die Zusammenfassung dessen, was die verschiedenen Äther-Elementargeister aus sich machen wollen, indem sie zu einer Einheit zusammenfließen. Dem heutigen Menschen steht es nicht frei, bloß hinzuschauen auf dasjenige, was in der äußeren physischen Kultur und Zivilisation lebt, ihm obliegt es, die Geschehnisse des Weltalls in intensivem, umfassenderen Sinne zu erschauen. Und da kann man sehen, wie – wenn der Mensch nun nicht erfaßt das Spirituelle, das hereinströmen will in die physische Kultur, in die physische Zivilisation – man kann sehen, wie diese Wesenheiten ihre bestimmten Ziele erreichen werden, wenn der Mensch sich nicht entschließt, aufmerksam zu werden auf das hereinbrodelnde Heer der Verstandes-, Empfindungs- und Willenswesen, also der Erde-, Wasser-, Luftwesen, auf das Hereinströmen all der Wesen, die mit den Äther-Wirksamkeiten zusammenhängen. Dann werden diese Wesen, unbeeinflußt von menschlicher Erkenntnis, ihre eigenen Wege gehen. Und wir können heute (1922) schon, wenn wir eine Beobachtungsgabe für solche Dinge haben, sehen, wie die Elementargeister der niederen Reiche, des Erdenreichs, des Wasser-, des Luftreichs, gewissermaßen beschlossen haben, aus der Erde etwas anderes zu machen, als was für den Menschen geeignet ist. Diese Elementargeister haben beschlossen, die Menschen allmählich mehr oder weniger zu Automaten zu machen, aus der Erde etwas wesentlich anderes zu machen als das, was für den Menschen als irdisches Dasein geeignet ist. Diese Elementarwesen der niederen Reiche, sie möchten sich als das Heer des Ahriman ausbilden. Und indem der menschliche Intellekt in den Verfall kommt und der Mensch nicht dasjenige, was er als seinen Intellekt entwickelt hat, erhellt durch Spiritualität, so wird, auf dem Umwege durch die Elementargeister dasjenige, was menschliche Verstandes-leistung ist, übergeführt in ahrimanische Verstandesleistung der Erde. Und diejenigen Elementargeister, die im Ätherwesen leben, die gesellen sich zu den luziferischen Wesen hinzu und wollen ebenfalls an diesem Anderswerden des Irdischen arbeiten. – Ich möchte sagen: Härten und durchwellen und durchweben möchten die niederen Elementargeister das Irdische in anderer Weise, als es geschehen soll zugunsten des Menschen; die höheren Elementargeister möchten dem, was von den niederen durchwellt, geschmiedet wird, nun einen solchen Charakter geben, daß es in den Kosmos hinauswirken könne. Der Mensch aber würde sich in dem, was da gearbeitet würde, eben nur fortentwickeln, ich möchte sagen als eine Art Ungeziefer dieses Planeten, der auf diese Weise zustandekommen soll. [7]

Dem ist nur zu entgehen, wenn die Menschheit sich entschließen will, darauf zu achten, daß eine spirituelle Welle herein will in unsere irdische Entwicklung, daß diese spirituelle Welle uns anleiten will, den Christus-Impuls in der Gestalt zu empfinden und zu schauen, wie er in der Gegenwart empfunden und geschaut werden muß. Diesen Christus-Impuls müssen wir in uns aufnehmen, und wir können ihn nur fruchtbar aufnehmen, wenn wir uns hinwenden zu den Anschauungen, die kommen können durch die spirituelle Welle, die herein will, durch viele Tore herein will in unsere gegenwärtige physische Erde. Derjenige, dessen Sinne dafür offen sind, der kann überall wahrnehmen, wie das Geistige herein will und wie das Geistige uns erst in der jetzigen Zeit die wahre Gestaltung des Christus, des Christus-Impulses und des Mysteriums von Golgatha vermittelt. Es kann unsere Kultur, unsere Zivilisation nur weiterbringen, wenn wir von dem Äußeren in das Innere dringen, wenn wir wirklich den Willen haben, auf die geistige Welt wiederum ebenso hinzuschauen, wie auf die physische. [8]

Wir leben jetzt in der Entwickelung der Bewußtseinsseele und gehen entgegen der Entwickelung des Geistselbst, Manas. Wenn sich dieses Manas einmal vollständig entwickelt haben wird in der 6. nachatlantischen Kulturperiode, dann wird das menschliche Seelenleben in vieler Beziehung ein anderes sein als jetzt. Es wird der menschliche Intellekt eine viel objektivere Macht haben, als er sie jetzt hat. Er wird viel objektiver leben. Die Menschen gehen einem Seelenleben entgegen, von dem man sagen kann, daß der Intellekt sich wie eine Art öffentlicher Macht unter den Menschen ausbreitet; wirklich wie eine Art öffentlicher Macht, der sich die Menschen fügen sollen, wie eine Art objektiver, außer den Menschenseelen wirkender Macht. [9]

Zitate:

[1]  GA 184, Seite 93f   (Ausgabe 1968, 334 Seiten)
[2]  GA 225, Seite 128   (Ausgabe 1990, 192 Seiten)
[3]  GA 200, Seite 125   (Ausgabe 1970, 154 Seiten)
[4]  GA 255b, Seite 357ff   (Ausgabe 2003, 622 Seiten)
[5]  GA 255b, Seite 360ff   (Ausgabe 2003, 622 Seiten)
[6]  GA 255b, Seite 362f   (Ausgabe 2003, 622 Seiten)
[7]  GA 255b, Seite 365f   (Ausgabe 2003, 622 Seiten)
[8]  GA 255b, Seite 366f   (Ausgabe 2003, 622 Seiten)
[9]  GA 254, Seite 174   (Ausgabe 1969, 279 Seiten)

Quellen:

GA 184:  Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben. Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit (1918)
GA 200:  Die neue Geistigkeit und das Christus-Erlebnis des zwanzigsten Jahrhunderts (1920)
GA 225:  Drei Perspektiven der Anthroposophie. Kulturphänomene, geisteswissenschaftlich betrachtet (1923)
GA 254:  Die okkulte Bewegung im neunzehnten Jahrhundert und ihre Beziehung zur Weltkultur. Bedeutsames aus dem äußeren Geistesleben um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts (1915)
GA 255b:  Die Anthroposophie und ihre Gegner (1919-1921)