Kopf

Dasselbe, was die Erde, das Erdige für die Pflanzenwurzel ist, für den menschlichen Kopf die Wärme ist. Die Pflanzenwurzel ist im erdigen Boden, ich betrachte den menschlichen Kopf, er ist im Wärmeboden, nur ist der Boden umgekehrt. Das ist deshalb so, weil dasjenige, was hier oben geschieht, vier Stufen weiter zurückliegt als das, was mit der Pflanzenwurzel geschieht, dies ist ein Erdereignis, dasjenige, was heute noch mit dem menschlichen Kopfe geschieht, und zwar aus der Wärme heraus, müssen Sie ein Saturnereignis nennen. Und wenn Sie jetzt vom menschlichen Kopf alles, was später hineingezogen ist, das Erdige, das Flüssige, das Luftförmige wegdenken, und sie denken sich bloß die im menschlichen Kopf wirksame Wärme, die den übrigen Organismus mit Wärmedifferenzierungen versorgt, Sie denken sich nur den im Kopfe vorhandenen Wärmeorganismus, dann haben Sie heute einen kleinen Saturn im menschlichen Haupte. Und die Pflanzenwurzel schafft heute im Erdigen ein Bild desjenigen, was da vorgegangen ist. Sie schauen den alten Saturn in der Wärmeorganisation des menschlichen Kopfes. [1]

Der Kopf des Menschen wird eigentlich nicht vom Manne empfangen, sondern er wird vom Kosmos empfangen. Die Anlage zum menschlichen Kopf ist auch schon im unbefruchteten Menschenkeim; und die Wirkung auf den Kopf, die eigentlich in dem unbefruchteten Menschenkeim noch eine kosmische ist, kommt dadurch zustande, daß die Befruchtung zunächst auf den übrigen Organismus wirkt, und erst, indem sich der Organismus entwickelt, wirken in der embryonalen Entwickelung die Wirkungen des übrigen Organismus auf den Kopf zurück. [2]

Gerade derjenige, der mit echtem wissenschaftlichen Gewissen sich ganz vollständig hineinlebt in den wissenschaftlichen Darwinismus, wie er heute die Weltentwickelung darstellt, der wird darauf kommen, daß er im höheren Erkennen gar nicht einfach den ganzen Menschen an das Ende, an die Spitze der Tierreihe hinstellen kann, sondern er muß studieren das menschliche Haupt als solches, den menschlichen Kopf. Und dieser menschliche Kopf allein ist der Abkömmling, so paradox das klingt, dasjenige, was man gewöhnlich als das Vollkommenste beim Menschen ansieht, das ist umgestaltet aus der Tierreihe. [3]

Sieht nicht schon äußerlich unser Haupt schließlich, von allen unseren Gliedern im ganzen genommen, am allerähnlichsten den Tierformen? Durch die Behaarung spricht das auch schon seine Verwandtschaft mit dem tierischen Organismus recht sehr aus. In unserem Haupte allein tragen wir dasjenige in uns, was uns mit den übrigen Tieren verbindet, nicht in unserem Organismus. Deshalb hat das menschliche Haupt in seiner Hauptachse für sich dieselbe Richtung wie ein Tier: parallel der Erdoberfläche. Der übrige Organismus ist aufrecht gebaut, ist senkrecht auf der Erdoberfläche. Dasjenige, was aus früheren tierischen Formen hat werden können, kann nur Haupt sein, dagegen ist zu diesem Haupte hinzugekommen das, was innerhalb der Erdentwickelung ganz neu eingetreten ist. [4]

Für die geistige Anschauung ist der Menschenkopf nach oben offen. Denn dasjenige, was gar nicht dem Geisterland angehört vom Menschen das ist die Knochenmasse. Die Schädeldecke ist für die geistige Betrachtung nicht da. Nur dasjenige, was darüber ist als Haut, das erscheint der geistigen Betrachtung noch etwas. Da sind dann die Haare darauf, dagegen sind vorhanden lauter «Geisthaare», das heißt Strahlen, die da in den Menschen eindringen, die nur etwas gehindert werden, abgehalten werden durch die physische Haut. Aber da, wo Knochen ist im Menschen, da kann der äußere Geist am leichtesten eindringen. Und er dringt strahlenförmig ein. Sie sehen da, wo die Knochenwölbung oben ist, geistig nichts vom physischen Menschen, dagegen ganz strahlig, sonnig strahlig ziehen da die geistigen Welten in ihn ein. Der Mensch hat eigentlich in bezug auf das Geistige von sich aus eine ganz leere hohle Kugel da oben sitzen. Und alles Geistige muß in den Kopf hineinkommen von außen. Das ist nicht so mit den anderen Gliedern des Menschen. [5]

In einer schwindsüchtigen Lunge (siehe: Lungentuberkulose) strebt das Atmen dahin, denkend zu werden. Im Kopfe ist das Atmen nämlich metamorphosiert, und alle Funktionen des Denkens bis eben zum Verarbeiten der Wahrnehmungen sind nichts anderes als ein nach oben, also nach der Weiterentwickelung gestaltetes Atmen. Der Kopf ist ein vorgeschrittenes, ein über das Lungenmaß hinausgeschrittenes Atmungsorgan, das nur das Atmen zurückhält und an die Stelle der Luftaufnahme durch das Atmen die Aufnahme der ätherischen Kräfte durch die Sinne stellt. Das Sinneswahrnehmen ist nichts anderes als ein verfeinerter, das heißt ein ins Ätherische hinein getriebener Atmungsprozeß. [6]

Als wir noch Mondmenschen waren, da hatten wir noch keine feste Gehirnschale; da konnten sich die Organe, die jetzt im Gehirn zusammengefaltet sind, bewegen wie Hände. Dafür konnte der Mensch auf dem Monde noch nicht so denken wie auf der Erde. Aber für denjenigen, der hellsichtig das Denken prüft, ist es klar, daß sich da die im schlafenden Gehirn befindlichen Organe tatsächlich beim wachenden Menschen flügelartig bewegen. Das ist also vom Übergang des Mondenzustandes zum Erdenzustand wirklich geschehen, daß hier gleichsam Hände gebändigt worden sind und jetzt noch festgehalten werden durch die feste Gehirnschale, und daß dadurch das Ätherische und Astralische frei ist. [7] Wenn man die Hand bewegt, so bewegen sich die physische Hand und das, was als Ätherleib der Hand zugrunde liegt, in gleicher Weise. Wenn aber eine gewisse Ausbildung im Hellsehertum erlangt ist, so ist es möglich, daß der Hellseher die physische Hand festhalten kann und nur die Ätherhand in Bewegung bringt. Das ist eine besonders wichtige Übung: bewegliche Teile festhalten und nur die Ätherteile bewegen. Dadurch, daß dies erlangt wird, wird immer mehr und mehr das fortschreitende Hellsehertum der Zukunft sogar entwickelt, während alles Nachgeben den Bewegungen, die sich sozusagen unbewußt, von selber machen, ein Wiederaufleben des Derwischtumes ist, das heute schon überwunden ist. Ruhen des physischen Leibes ist das Charakteristikon des heutigen Hellsehertums. Nun gibt es aber ein Organ am Menschen, wo das schon stattfindet, auch ohne daß er Hellseher ist, daß sich der Ätherleib frei bewegt, während der physische Teil festgehalten wird: das ist das Gehirn, jenes Organ, wo die Weltordnung die feste Schale um die Gehirnlappen gefügt hat. Bewegen wollen sie sich schon, aber sie können nicht. Für den Hellseher ist das Gehirn etwas, was wie schlangenartig züngelnd aus dem Kopfe sich heraushebt. Jeder Kopf ist nämlich ein Medusenhaupt. Das ist etwas sehr Reales. [8]

Und das ist der Unterschied des menschlichen Hauptes gegenüber dem anderen Körper, daß der Mensch in bezug auf den anderen Körper erst durch eine weiterschreitende Evolution das erreichen wird, was beim Kopfe das gewöhnliche äußere Denken ist. Darin liegt sogar in gewisser Beziehung die Stärke des Denkens, daß der Mensch in die Lage kommt, möglichst bis in die feineren, unsichtbaren Bewegungen, die Nervenbewegungen, das Gehirn zur Ruhe bringen zu können, während er denkt, dadurch werden die Gedanken feiner, ruhiger, logischer. [9]

In der alten Mondenzeit war das, was heute Gehirn ist, noch auf dem Standpunkt der heutigen Hände. Da war der Kopf nach vielen Seiten noch offen, war noch nicht durch die Schädeldecke geschlossen. Während das Gehirn jetzt wie in einem Gefängnisse sitzt, konnte es sich damals nach allen Seiten herausbewegen. Das war allerdings auf dem Monde, wo wir den Menschen noch durchaus im flüssigen, nicht im festen Elemente haben. Selbst in einer gewissen Epoche der alten lemurischen Zeit (siehe: Lemuria), wo der Mensch eben jene Entwickelungs-

stufe erreicht hatte, welche die alte Mondenzeit wiederholt, selbst da war es noch so, daß zum Beispiel da, wo ein Gehirnspalt oben war (wie es bei den Neugeborenen noch heute ist), nicht nur das öfters erwähnte Organ (siehe: Epiphyse) war, sondern etwas wie ein Emporsprudelndes der Gedanken im flüssigen Elemente. Und eine Art feuriger Dunst, der sich in dem Menschenelemente entwickelte, war sogar noch beim alten Atlantier vorhanden. Ohne ein übernormales Hellsehen zu haben, sondern mit einem Hellsehen, das einfach jeder Mensch hatte, konnte man beim Atlantier sehen, ob ein Mensch ein Denker war im Sinne der alten atlantischen Zeit, oder ob er keiner war. Wer ein Denker war, hatte eben einen leuchtenden Feuerschein, eine Art leuchtender Dunst über seinem Haupt; und wer nicht dachte, ging ohne einen solchen herum. [10]

Indem die Wahrheit in Form der Gedanken im Menschen lebt, lebt sie im ätherischen Leib, lebt mit den Gedanken im ätherischen Leib. Wahrheit erfaßt unmittelbar den Ätherteil des Kopfes und überträgt sich da natürlich als Wahrheit auf den physischen Teil des Kopfes. [11] Obwohl man leicht glauben könnte, daß der Kopf das Allerwachste sei, so ist er in Wirklichkeit dasjenige, was am wenigsten wach ist. Denn die wache Tätigkeit des menschlichen Denkens, überhaupt der Kopfverrichtungen, beruht gerade darauf, daß auch im Wachen das Ich und der Astralleib gegenüber den Kopforganen ein solches Verhältnis haben, daß sie nicht vollständig – also der Ichteil des Kopfes, der Astralteil des Kopfes – mit dem physischen und dem ätherischen Teile des Kopfes sich verbinden können, sondern immer gewissermaßen ein Eigenleben außerhalb des physischen und des ätherischen Teiles des Kopfes erleben. Nur dann findet eine innigere Verbindung noch statt zwischen dem astralischen Kopfleib und zwischen dem physischen, wenn man Kopfschmerzen hat. Dann kann man gerade am schlechtesten denken, wenn man Kopfschmerzen hat. Das rührt davon her, weil dann eine zu starke Verbindung eintritt zwischen dem astralischen, dem physischen und dem ätherischen Teile des Kopfes.

Nun beruht aber unser waches Denken und auch das übrige wache Seelenleben eben gerade darauf, daß in einer gewissen Beziehung das Ich und der Astralleib des Kopfes außerhalb des physischen und Ätherleibes sind und sich gerade dadurch in dem physischen und ätherischen Leibe des Kopfes spiegeln, wie wir uns (als physische Personen) ja auch nur im Spiegel sehen können, wenn wir außerhalb sind. Diese Spiegelung gibt ja die Bilder unseres Alltagsbewußtseins. Das Herz, die anderen Organe, welche absorbieren, die nehmen die Tätigkeit des Ich und Astralleibes auf. Die Kopforgane nehmen sie nicht auf, sie strahlen sie vielmehr zurück; daher kann sie dann erlebt werden im seelischen Innern. [12]

In bezug auf das Haupt des Menschen ist Wahrnehmen und Vorstellen, überhaupt das wache Leben, ein Hungern. Gewisse Asketen, die eine Steigerung des geistig-seelischen Lebens suchen, haben sich das zunutze gemacht: sie lassen den ganzen Körper hungern. Das ist falsch. Das Normale ist, daß unser Haupt im Wachprozeß schwächer genährt wird durch die inneren Vorgänge als der übrige Organismus, und nur dadurch können wir wach sein und vorstellen, daß das Haupt schwächer genährt wird als der übrige Organismus. Nun entsteht die Frage: Wenn wir so im Kopfe hungern, während wir uns diesem Rückbildungsprozeß des Hauptes hingeben – im Schlafe wird ja versucht, die Stauung aufzuheben –, was nehmen wir überhaupt dann wahr? – Da lernen wir durch Geisteswissenschaft zwischen zwei Dingen unterscheiden, die in der Praxis immer verknüpft sind, die aber zwei ganz verschiedene Dinge sind: erstens das bloße Wachleben und sodann die äußeren Wahrnehmungen und die gewöhnlichen Erinnerungsvorstellungen. Was geht nun vor, wenn wir im wachenden Bewußtsein im Kopfe hungern?Zunächst nehmen wir auf der einen Seite wahr unser Ich aus der vorigen Inkarnation. Was wir aus der geistigen Welt mitgebracht haben, womit wir durch die Empfängnis ins Dasein getreten sind, das nehmen wir wahr, wenn wir bloß wachen. Das erfüllt dasjenige, wo unser Organismus Platz macht. Und wenn wir äußere sinnliche Gegenstände wahrnehmen, treten diese äußeren Gegenstände an die Stelle des Ich, das was wir sonst wahrnehmen, wenn wir keine äußeren Eindrücke haben, sondern bloß wachen. Im gewöhnlichen Leben sind diese zwei Dinge durcheinandergemischt, wir nehmen fortwährend äußere Gegenstände wahr und sind sehr selten in einer solchen Seelenverfassung, daß wir bloß wachen. Aber in unsere Seelenverfassung, die auf äußere Dinge gerichtet ist, mischt sich immer die Hinneigung, unser voriges Ich wahrzunehmen, und es durch etwas zu verdrängen, durch äußere Farben oder Töne, dann wieder das vorige Ich wahrzunehmen, und dann wieder das andere. In dieser Sinneswahrnehmung ist eigentlich ein Kampf des gegenwärtigen Gegenstandes, der vor uns steht, und des Ich aus unserer vorigen Inkarnation.

Wenn man das Streben nach dem Sensationellen entwickelt, wenn man an die Außenwelt hingegeben sein will, das macht einen niemals stärker im Leben, immer nur schwächer; denn da tut man das, was unser Ich aus der vorigen Inkarnation, das in gewissem Sinne doch unsere Stärke ausmacht, abschwächt. Daher können Sie ganz deutlich wahrnehmen, daß mit der Hinneigung des Menschen zum Sensationellen eine gewisse Schwäche der menschlichen Natur auftritt, daß das Ich schwächer wird.

Und wenn wir nun nicht wahrnehmen, sondern denken, vorstellen, was geht dann vor? Unsere Gedanken schweigen entweder – aber seltener beim gegen-wärtigen Menschen – oder aber sie knüpfen an irgendwelche äußeren Wahrnehmungen an. Wenn sie schweigen im Wachleben, dann wirkt in uns – in dem, was da wirken kann, wo Platz geschaffen ist durch unseren Organismus – alles das, was wir durchgemacht haben zwischen der vorigen Inkarnation und der gegenwärtigen. Also an der Stelle, wo Wahrnehmungen auftreten, wirkt die vorige Inkarnation, und an der Stelle, wo Vorstellungen auftreten, da wirkt das Leben, das wir zwischen dem Tode und der jetzigen Geburt durchgemacht haben. [13] Durch Geisteswissenschaft können wir uns klarmachen, worauf es in der gegenwärtigen Zeit beruht, daß die Menschen sensationssüchtig und anregungsbedürftig sind. Was von dieser Seite in unsere gegenwärtige Kultur eintritt, kann man mit einem allgemeinen Namen bezeichnen: Beschränktheit, Borniertheit. [14]

Der physische und der ätherische Teil des Kopfes sind in der Art angeordnet, daß an gewissen Stellen das Physische an anderen Stellen das Ätherische überwiegt, an diesen Stellen zeigen sich die Höhlen. Sie sind die eigentlichen Gedankenträger, während die physisch voll gefüllten Stellen die Träger des Lebens im Kopfe und die Unterdrücker des Gedankenlebens sind. Ist deren Tätigkeit zu stark, tritt Ohnmacht oder Halluzination und dergleichen ein. [15]

Der Mensch darf ganz froh sein, wenn er im normalen Bewußtsein von seinem Haupte nichts weiß. Ihr Haupt träumt fortwährend. Und während Sie von der Außenwelt wissen, träumen Sie eigentlich unter der Schwelle des Bewußtseins, im Unterbewußten, fortwährend. Dieses Träumen im Haupte, wenn Sie es voll auffassen könnten, so würde Ihnen das ein Bild geben, ein richtiges, zusammenfassendes Bild Ihrer vorigen Inkarnation. Mit dem Jahre 747 vor Chr. ist das äußere Bewußtsein so stark geworden, daß nach und nach dieses Unterbewußtsein der vorigen Inkarnation völlig ausgelöscht worden ist. [16]

Zitate:

[1]  GA 316, Seite 76ff   (Ausgabe 1980, 246 Seiten)
[2]  GA 302a, Seite 64   (Ausgabe 1983, 160 Seiten)
[3]  GA 79, Seite 158   (Ausgabe 1962, 274 Seiten)
[4]  GA 171, Seite 290f   (Ausgabe 1964, 376 Seiten)
[5]  GA 227, Seite 102f   (Ausgabe 1982, 270 Seiten)
[6]  GA 313, Seite 100f   (Ausgabe 1984, 176 Seiten)
[7]  GA 157, Seite 197   (Ausgabe 1981, 320 Seiten)
[8]  GA 141, Seite 112f   (Ausgabe 1983, 200 Seiten)
[9]  GA 141, Seite 113f   (Ausgabe 1983, 200 Seiten)
[10]  GA 141, Seite 114   (Ausgabe 1983, 200 Seiten)
[11]  GA 170, Seite 72   (Ausgabe 1964, 276 Seiten)
[12]  GA 157, Seite 194f   (Ausgabe 1981, 320 Seiten)
[13]  GA 181, Seite 239f   (Ausgabe 1967, 480 Seiten)
[14]  GA 181, Seite 240   (Ausgabe 1967, 480 Seiten)
[15]  GA 316, Seite 227   (Ausgabe 1980, 246 Seiten)
[16]  GA 183, Seite 81   (Ausgabe 1967, 195 Seiten)

Quellen:

GA 79:  Die Wirklichkeit der höheren Welten. Einführung in die Anthroposophie (1921)
GA 141:  Das Leben zwischen dem Tode und der neuen Geburt im Verhältnis zu den kosmischen Tatsachen (1912/1913)
GA 157:  Menschenschicksale und Völkerschicksale (1914/1915)
GA 170:  Das Rätsel des Menschen. Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte (1916)
GA 171:  Innere Entwicklungsimpulse der Menschheit. Goethe und die Krisis des neunzehnten Jahrhunderts (1916)
GA 181:  Erdensterben und Weltenleben. Anthroposophische Lebensgaben. Bewußtseins-Notwendigkeiten für Gegenwart und Zukunft (1918)
GA 183:  Die Wissenschaft vom Werden des Menschen (1918)
GA 227:  Initiations-Erkenntnis. Die geistige und physische Welt- und Menschheitsentwickelung in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, vom Gesichtspunkt der Anthroposophie (1923)
GA 302a:  Erziehung und Unterricht aus Menschenerkenntnis (1920-1923)
GA 313:  Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Therapie (1921)
GA 316:  Meditative Betrachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heilkunst (1924)