Herz

Das Herz ist das Zentrum des Menschenleibes. [1] Das physische Herz des Menschen ist ja für den Okkultisten ein außerordentlich interessantes, ein außerordentlich bedeutungsvolles Organ; denn dieses physische Menschenherz kann nur verstanden werden, wenn man das ganze gegenseitige Verhältnis, auch das geistige Verhältnis, in dem die Sonne zur Erde steht, ins Auge faßt. Schon als die alte Sonne nach der Saturnzeit eine Art planetarischer Vorgänger der Erde war, schon da begann sozusagen sich vorzubereiten jenes Verhältnis, das heute da ist zwischen diesen beiden Himmelskörpern, zwischen der Sonne und der Erde. Und zwar muß das Verhältnis zwischen Sonne und Erde so ins Auge gefaßt werden, daß man dabei die Erde, wie sie heute ist, ganz und gar so auffaßt, wie sie gleichsam zuerst selber sich von den Sonnenwirkungen nährt, wie sie diese Sonnenwirkungen in sich aufnimmt und verarbeitet.

Was die Erde in ihrer festen Grundsubstanz an Sonnenkräften in sich aufnimmt, was sie in ihrer Luft- und Wasserhülle, in den wechselnden Wärmeverhältnissen aufnimmt, was sie in dem die Erde umflutenden Licht aufnimmt, was sie selbst aufnimmt in demjenigen, was nun nicht mehr physisch irgendwie wahrnehmbar ist als Anteil der Erde an der Sphärenharmonie, was die Erde aufnimmt an Lebenskräften, die sie direkt von der Sonne empfängt, alles das steht in Verbindung mit den inneren Kräften, die auf das menschliche Herz vom Blutkreislauf aus wirken. Der Blutkreislauf ist das, was das Ursprüngliche ist, und das Herz gibt in seinen Bewegungen einen Widerklang dessen, was in der Blutzirkulation vor sich geht. Das Blut treibt das Herz, nicht umgekehrt das Herz das Blut. Aber dieser ganze Organismus, der da beschrieben ist und der sich in der Herztätigkeit konzentriert, der ist nichts anderes als das menschliche mikrokosmische Spiegelbild jener makrokosmischen Wirkungen, die die Erde erst von der Sonne empfängt. Was die Erde von der Sonne hat, spiegelt sich wider in dem, was das Blut mit dem Herzen zu tun hat. [2] Das Herz ist keine Pumpe, sondern das Organ des Gleichgewichts zwischen der Stoffwechseltätigkeit und der Atemtätigkeit. [3]

Das Herz hat einen physischen Teil, einen ätherischen Teil – Aristoteles spricht (nur) von diesem, da man früher nur den Äthermenschen für wichtig hielt – und einen astralen Teil. Das ätherische Herz steht in Verbindung mit der 12-blättrigen Lotusblume (siehe: Astralleib-Organe und deren Organisation; Wort unaussprechliches). [4]

Seit dem Jahre 1721 lockert sich der Zusammenhang immer mehr und mehr zwischen dem menschlichen physischen Herzen und dem Ätherherzen. Später werden sich noch andere Organe des Menschen vom Ätherischen lösen. Das macht es aus, daß die Menschen nötig haben, etwas, was ihnen früher von selbst kam durch den natürlichen Zusammenhang zwischen physischem Herzen und Ätherherzen, auf einem anderen Wege zu suchen, auf dem Wege des spirituellen Lebens. [5] Wir tragen nicht mehr dieselben Herzen in der Brust. Unser physisches Herz ist hart, unser ätherisches Herz ist beweglicher geworden. Wir müssen die Möglichkeit finden, uns an unser übersinnliches Herz zu wenden. Wir müssen nach dieser Richtung hin Geisteswissenschaft verstehen. Geisteswissenschaft, so trocken es klingt, ist etwas geworden, wovon alle Leute reden. Wissenschaft ist etwas recht Faules. Man muß sich schon klar sein, Geisteswissenschaft ist es, was leben muß in den Herzen. Die Herzen der Jugend sind wie geschaffen, auf diesem Gebiete das Richtige zu fühlen. Man muß den Mut haben, wirklich es zu denken. Schiller hat aus seiner Begeisterung heraus der Welt viel zu sagen gehabt. Er ist unter merkwürdigen Umständen gestorben. Aber man hat ihn doch seziert und sein Herz gefunden. Es war ein leerer Beutel, ganz vertrocknet, verbrannt. So werden alle Herzen verbrennen, die sich in ihrer Erneuerung ergreifen. [6] Zwischen dem Gehirn und dem Herzen ist ein großer Unterschied in Bezug auf das kosmische Werden. Nehmen Sie einmal an, ein Mensch geht durch die Pforte des Todes, geht durch das Leben zwischen dem Tod und einer neuen Geburt. Sein Gehirn ist überhaupt ein Götterprodukt. Das Gehirn ist von Kräften durchzogen, die, wenn man durch die Pforte des Todes geht, eigentlich ganz fortgehen und beim nächsten Leben wird dann das Gehirn vollständig neu aufgebaut, auch die inneren Kräfte dazu, nicht nur das Materielle. Das ist beim Herzen nicht der Fall. Beim Herzen liegt die Sache so, daß nicht das physische Herz, wohl aber die Kräfte, die im physischen Herzen tätig sind, bestehen bleiben. Diese Kräfte gehen zurück in das Astralische und in das Ich und bleiben auch zwischen dem Tode und einer neuen Geburt. Dieselben Kräfte, die in unserem Herzen darinnen klopfen, klopfen auch das nächste Mal bei unserer neuen Inkarnation. [7] Das Herz, von dessen Vorgängen wir nicht ein volles Bewußtsein, sondern fortwährend nur ein Traumbewußtsein haben, das schlägt, pulst unter dem Einfluß unseres Astralleibes.

Die mutartige Tugend – also eine derartige Gemütsverfassung, daß sie dem Leben gegenüber nicht passiv bleibt, sondern geneigt ist, die Kräfte anzuwenden – die kommt, wie man sagen könnte, aus dem Herzen. [8] Wir haben im Herzen alles dasjenige konzentriert, wodurch der Mensch zusammenhängt mit denjenigen Kräften, die das Willensartige seiner Gedanken ausmachen, also man möchte sagen, nicht den Gedankeninhalt, sondern das Willensmäßige seiner Gedanken, sein Wollen im Geiste. In den Nieren haben wir alles dasjenige zu suchen, was das Gefühlsmäßige der menschlichen Seele ist. [9] Während wir feige im Leben dastehen, bleiben auch die Kräfte untätig, die unser Herz durchzucken sollen. Sie sind eine Saat für Luzifer. Der bemächtigt sich ihrer, und wir haben sie dann im nächsten Leben nicht. Feige sein dem Leben gegenüber bedeutet, Luzifer eine Anzahl Kräfte auszuliefern, die uns fehlen, wenn wir in unserer nächsten Inkarnation unsere Herzen aufbauen wollen, die eigentlich die Organe, die Werkzeuge des Mutartigen sind. Wir kommen mit defekten, unausgebildeten Organen zur Welt. [10]

Herz als der umgekehrte Himmel Wenn ich in mein eigenes Herz hineinschaue, da ist gewissermaßen der umgekehrte Himmel drinnen. Während Sie (im Kosmos) das Peripherische haben, den, ich möchte sagen, ins Unendliche erweiterte Punkt, haben Sie den (Um)-Kreis zusammengenommen im menschlichen Herzen. Die ganze Welt ist da drinnen. [11]

Nehmen wir als ein besonderes Beispiel an, es sollte im Menschen ein solches Organ zustande kommen, an dem die Verstandesseele keinen Anteil hat, in dem nicht geurteilt wird, sondern an dem nur Anteil haben sollen der physische Leib, der Ätherleib, das Ich und der astralische Leib als Träger von Lust und Leid, Freude und Schmerz und so weiter. Wie müßte sich dann ein Organ ausnehmen, worinnen diese vier Strömungen zusammenwirken? Ein solches Organ würde so sein, daß es nicht urteilen ließe, daß es sogleich folgen lassen würde auf den Eindruck des astralischen Leibes die Gegenwirkung. Physischer Leib und Ätherleib müssen zusammenwirken, denn sonst könnte dieses Organ nicht da sein. Astralischer Leib und Ich müssen zusammenwirken, sonst könnte dieses Organ nicht Gefühle haben, und es könnte auch nicht auf einen Eindruck hin irgendeine Sympathie oder Antipathie äußern. In diesem Falle müßte zusammenwirken eine Strömung von rechts des Ätherleibes dieses Organs, und eine Strömung von links, diejenige des physischen Leibes dieses Organs. Diese würden sich in der Mitte stauen, würden sich nicht übereinanderschieben können und würden daher eine Verdickung hervorrufen. Dann würde es die beiden andern Strömungen geben, die des astralischen Leibes von unten und die des Ich von oben; die würden eine andere Stauung hervorrufen. Herzkammern Da haben Sie das menschliche Herz gezeichnet: rechte Vorkammer, rechte Herzkammer, linke Vorkammer, linke Herzkammer. Gerade so muß das menschliche Herz aus dem Geiste heraus gebaut sein. [12]

(Jedes) Herz in seinen vier Kammern zeigt die Form eines schief liegenden Kreuzes, welches letztere das altsemitische Schriftzeichen für den T-Laut ist. Dem okkulten Blick erscheint die Sonne in vier Kammern geteilt, so daß auch in der Sonne das Tao eingeschrieben ist. Und wie von dem Herzen nach Kopf und Lungen Strömungen fließen, ziehen auch von der Sonne Strömungen nach dem Mond und nach der Erde. [13]

Das Herz wird bewegt von der Blutzirkulation, die ein in sich Lebendiges ist. Und die Blutzirkulation wird wiederum bedingt von den Organen. Das Herz – Sie können das embryologisch verfolgen – ist ja nichts weiter eigentlich als das Ergebnis der Blutzirkulation. [14] Das Herz ist keine Pumpe, sondern es ist etwas, was man eher ansehen kann als ein Sinnesorgan, das einzuschalten ist in den menschlichen Organismus, damit der Mensch in seinem Unterbewußtsein durch das Herz eine Art unterbewußtes Wahrnehmen hat von seiner Zirkulation, so wie man durch das Auge eine Wahrnehmung hat von den Farben der äußeren Welt. Das Herz ist im Grunde genommen ein in die Blutzirkulation eingeschaltetes Sinnesorgan. [15]

Unser Herz schlägt wirklich anders im unternormalen Bewußtsein gegenüber dem Schönen, Herrlichen, Großen, Guten und anders gegenüber dem Verderblichen, Bösen, Häßlichen, Niederen. Da ist etwas in dieser ursprünglichen Logik des Herzens, was genannt werden kann ein unmittelbares Miterleben. Und wenn diese Logik des Herzens, die im Unterbewußtsein verläuft, sozusagen mit einer deutlicheren Sprache auftritt, so zeigt auch schon das Herz mit seiner Blutbewegung ganz deutlich, wie es ein Ausdruck ist der Logik des Herzens. Wir können sehen, was ein wiederholter Schmerz über irgendeinen Verlust, der uns immer wieder vor Augen steht, unmittelbar in uns auslösen kann, (etwas) was sich dann in der ganzen Leiblichkeit ausdrückt, sich ausdrückt vielleicht sogar bis zum Dahinsiechen der Leiblichkeit. Das arbeitet allerdings auf dem Umweg des Herzens. [16]

Mit dem Auge sind wir zunächst dem Äther ausgesetzt als Wirkung, mit dem Ohr der Luft, die Leber ist unmittelbar den stofflichen Qualitäten der Außenwelt ausgesetzt und muß diese stofflichen Qualitäten wahrnehmen. Ein anderes Sinnesorgan ist das Herz, es ist ein Sinnesorgan, um ganz das Innere des Menschen wahrzunehmen. Es ist ein Unding, daß das Herz eine Art Pumpe ist, welche das Blut durch die Adern treibt. Die Bewegung des Blutes erfolgt durch Ich und Astralleib. Und im Herzen haben wir lediglich ein Sinnesorgan, das wahrnimmt die Zirkulation, namentlich wahrnimmt die Zirkulation vom unteren nach dem oberen Menschen. Das Herz ist also ein ganz geistiges Sinnesorgan, die Leber ist ein ganz materielles Sinnesorgan. [17]

An dem Herzen hängt auf der einen Seite der ganze menschliche innere Organismus, und auf der anderen Seite ist dieser innere Organismus selber wieder durch das Herz unmittelbar angeknüpft an den Rhythmus, an die innere Regsamkeit der äußeren Welt. [18] Das Herz entsteht als ein Stauorgan zwischen der unteren Betätigung des Organismus, Nahrungsaufnahme, Nahrungsverarbeitung, und den oberen Tätigkeiten des Organismus, zu deren unterster ich rechnen möchte die Atmung. Letzten Endes ist das Herz nämlich ein Sinnesorgan, und wenn wir auch dasjenige, was die Sinnestätigkeit des Herzens ist, nicht unmittelbar im Bewußtsein haben, wenn es auch zu den unterbewußten Sinnestätigkeiten gehört, was im Herzen vorgeht, so ist deshalb doch das Herz dazu da, daß gewissermaßen die oberen Tätigkeiten wahrnehmen können die unteren Tätigkeiten des Menschen. [19] Dasjenige Organ im Menschen, in dem der Ausgleich stattfindet, in dem eigentlich von unten nach oben und von oben nach unten fortwährend nach Gleichgewicht gestrebt wird, das ist das menschliche Herz. [20] Es gleicht gewissermaßen die beiden Blutzirkulationen aus, nämlich die des oberen Menschen, des Kopfmenschen und diejenige des Gliedmaßenmenschen. Diese beiden Blutbewegungen stauen sich im Herzen. [21] (Siehe auch: Blutkreislauf).

Der Kopenhagener Physiologe Carl Georg Lange hat ausgezeichnete Studien über den Zusammenhang der Blutbewegung, überhaupt der Vorgänge im Organismus und der Seelenvorgänge gemacht –, so wie man in radikalen Fällen beobachten kann, wie das seelische Gefühlerleben der Angst, der Scham auf die Blutzirkulation wirkt, so wirkt fortwährend das normale Seelenleben auf die Blutzirkulation. Während das Auge gewissermaßen nur für kurze Zeit sich dem äußeren Lichteindrucke anpaßt, macht das Herz fortwährend die kleinen Schwingungen mit, in die das Blut versetzt wird unter dem Eindruck des Gefühlslebens und des mit dem Gefühlsleben zusammenhängenden Vorstellungslebens. Nach und nach nimmt das Herz selber in die Konfiguration seines Vibrationslebens dasjenige auf, was insbesondere im Gefühls- und in dem damit zusammenhängenden Vorstellungsleben lebt. Und eines der Glieder, welches mitwirkt, wenn wiederum Erinnerungen an Erlebnisse zurückgebracht werden, ist das Herz. Alle Organe des Menschen, die teilnehmen an dem menschlichen Flüssigkeitsstrome im Organismus – wie eingebettet sind die Nieren in den Absonderungsstrom, wie eingeschaltet die Leber ist in den Verdauungsstrom und so weiter –, alle diese Organe vibrieren mit, indem mitvibrieren mit unserem Gefühls- und Willensleben die Zirkulation und das Stoffwechselleben. Und wie aus dem Auge das Nachbild (eines Seheindruckes) kommt, so kommt aus unserem ganzen Menschen differenziert, spezifiziert in der Erinnerung, dasjenige zurück, was wir erleben an der Außenwelt. Der ganze Mensch ist ein Organ, welches nachvibriert, und die Organe, denen man gewöhnlich nur zuschreibt, daß sie da physisch eines neben dem anderen lagern, die sind in Wirklichkeit dazu da, um dasjenige, was der Mensch auch geistig-seelisch erlebt, innerlich zu verarbeiten und es in einer gewissen Weise aufzubewahren. [22]

Das Herz des Menschen ist ganz aus der Tätigkeit der Gewebeflüssigkeit herausgebildet, und seine Tätigkeit ist nichts anderes als der Reflex der inneren Tätigkeit der Gewebeflüssigkeit. [23] Sobald man das Herz im Verhältnis zur Lunge betrachtet muß man von einer polarischen Metamorphose sprechen. Und alle diejenigen Organe, welche sich nun entwickeln mehr nach vorne gelagert, wozu zum Beispiel in hervorragendstem Maße der weibliche Uterus gehört, sind dann wieder stufenweise Umgestaltung der Herzbildung. [24]

Im alten Griechenland, wenn die Menschen zum Tanz angehalten wurden, da wurde dadurch, daß sie sich dann hineinfügten in Bewegungen, die den Sternen nachgemacht sind, das Herz sogar während des Lebens ein Stückchen nach rechts gerückt, wie überhaupt beim Tänzer auch heute noch der Tanz durchaus, wenn er auch materialistisch geworden ist, auf das Herz einen starken Eindruck macht, weil es eben nach rechts rückt. [25]

Zitate:

[1]  GA 266/1, Seite 263   (Ausgabe 1995, 622 Seiten)
[2]  GA 145, Seite 38f   (Ausgabe 1976, 188 Seiten)
[3]  Bei 16, Seite 24   (Ausgabe 1965, 0 Seiten)
[4]  GA 93a, Seite 55f   (Ausgabe 1972, 286 Seiten)
[5]  GA 190, Seite 122f   (Ausgabe 1980, 238 Seiten)
[6]  GA 217a, Seite 185   (Ausgabe 1981, 246 Seiten)
[7]  GA 159, Seite 19   (Ausgabe 1980, 388 Seiten)
[8]  GA 159, Seite 18   (Ausgabe 1980, 388 Seiten)
[9]  GA 343, Seite 629   (Ausgabe 1993, 674 Seiten)
[10]  GA 159, Seite 20   (Ausgabe 1980, 388 Seiten)
[11]  GA 312, Seite 173f   (Ausgabe 1976, 392 Seiten)
[12]  GA 115, Seite 63ff   (Ausgabe 1965, 318 Seiten)
[13]  We , Seite 179   (Ausgabe 1986, 334 Seiten)
[14]  GA 201, Seite 50   (Ausgabe 1987, 286 Seiten)
[15]  GA 197, Seite 75   (Ausgabe 1967, 217 Seiten)
[16]  GA 119, Seite 239   (Ausgabe 1962, 279 Seiten)
[17]  GA 316, Seite 38f   (Ausgabe 1980, 246 Seiten)
[18]  GA 128, Seite 76   (Ausgabe 1978, 186 Seiten)
[19]  GA 312, Seite 36ff   (Ausgabe 1976, 392 Seiten)
[20]  GA 219, Seite 183   (Ausgabe 1966, 212 Seiten)
[21]  GA 301, Seite 53   (Ausgabe 1977, 268 Seiten)
[22]  GA 301, Seite 53ff   (Ausgabe 1977, 268 Seiten)
[23]  GA 313, Seite 107   (Ausgabe 1984, 176 Seiten)
[24]  GA 313, Seite 108   (Ausgabe 1984, 176 Seiten)
[25]  GA 350, Seite 59   (Ausgabe 1962, 314 Seiten)

Quellen:

Bei 16:  Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe. Heft 16 (1965)
GA 93a:  Grundelemente der Esoterik (1905)
GA 115:  Anthroposophie – Psychosophie – Pneumatosophie (1909/1911)
GA 119:  Makrokosmos und Mikrokosmos.. Die große und die kleine Welt. Seelenfragen, Lebensfragen, Geistesfragen (1910)
GA 128:  Eine okkulte Physiologie (1911)
GA 145:  Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib) und sein Selbst? (1913)
GA 159:  Das Geheimnis des Todes. Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister (1915)
GA 190:  Vergangenheits- und Zukunftsimpulse im sozialen Geschehen (1919)
GA 197:  Gegensätze in der Menschheitsentwickelung. West und Ost – Materialismus und Mystik – Wissen und Glauben (1920)
GA 201:  Entsprechungen zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos. Der Mensch – eine Hieroglyphe des Weltenalls (1920)
GA 217a:  Die Erkenntnis-Aufgabe der Jugend (1920/1924)
GA 219:  Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt. Die geistige Kommunion der Menschheit (1922)
GA 266/1:  Aus den Inhalten der esoterischen Stunden. Band I (1904-1909)
GA 301:  Die Erneuerung der pädagogisch-didaktischen Kunst durch Geisteswissenschaft (1920)
GA 312:  Geisteswissenschaft und Medizin (1920)
GA 313:  Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Therapie (1921)
GA 316:  Meditative Betrachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heilkunst (1924)
GA 343:  Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II. Spirituelles Erkennen – Religiöses Empfinden – Kultisches Handeln (1921)
GA 350:  Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt? (1923)
We :  Ita Wegmann: Im Anbruch des Wirkens für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlicher Menschenkunde (1956)