Atemübungen

Diese Atemübungen sind dazu da, den Menschen zur Vergeistigung zu führen. Wenn er einatmet, atmet er seinen Geist ein, und wenn er ausatmet, atmet er seinen Geist aus. Immer mehr entwickelt sich der Geist des Menschen. So kommt es sehr darauf an, was der Mensch seinem Geiste beim Ausatmen mitgibt [an Gedanken]. Durch diese wird sein Geist aufgebaut. Durch jeden Gedanken*, den er dem Atem mitgibt, den er ausströmt, baut er seinen Geist auf. [1]

Indem wir einatmen, pressen wir fortwährend das Gehirnwasser in das Gehirn hinein; indem wir ausatmen, prellen wir es zurück in den Körper. Dadurch verpflanzen wir den Atmungsrhythmus auf das Gehirn. Und wie das Atmen zusammenhängt auf der einen Seite mit dem Stoffwechsel, so hängt es auf der anderen Seite zusammen mit dem Nerven-Sinnesleben. Wir können sagen: Das Atmen ist der wichtigste Vermittler des die physische Welt betretenden Menschen mit der physischen Außenwelt. [2]

Ein großer Teil der Schulung zu höherer Erkenntnis bestand beim Indertum in rhythmisch geordnetem Atmungsverlauf. Unsere Methoden sind andere. Wer das mit Verständnis verfolgt, findet, daß wir nicht mehr in dieser physischen Weise uns einleben sollen in den Organismus, sondern durch meditierende Art vom Intellekt her zu erfassen versuchen das, was hinunterströmt, und durch Willensübungen das, was heraufströmt, und auf diese Weise versuchen, uns mit unserem Seelenleben dem Strom entgegenzustellen und ihn zu fühlen, indem er hinauf- und hinunterströmt. [3]

In der Sphäre der Intellektualität (also unsere westliche Kultur) würde das Jogaatmen den Menschen in die Gefahr bringen, seine leibliche Organisation zu zerstören. (Anthroposophische Übungen) halten sich rein im Geistig-Seelischen. Sie lassen höchstens anklingen – aber das auch nur selten oder gar nicht für die meisten Fälle – etwas von dem leiblich-physischen Atmungsprozeß. [4]

Durch okkulte Schulung, durch den Atmungsprozeß kann das Hineinarbeiten in den physischen Leib wirklich bewußt geschehen, aber es muß dabei sehr vorsichtig und sehr subtil zu Werke gegangen werden, denn bei falscher Schulung, wie sie oft in öffentlichen Schriften gegeben wird, kann man auch dem Körper des Europäers sehr schaden, und man muß wissen, was der Konstitution des modernen Menschen angemessen ist. Durch solche bewußte Atmung wird dann der physische Körper vom Ich aus umgestaltet zu Atma oder dem Geistesmenschen. [5] Die göttlich-geistigen Wesenheiten waren es, welche aus ihrer Weisheit heraus den Atmungsprozeß modifizierten, um den Menschen aus einer niederen Stufe zu einer höheren Stufe zu bringen, und sie mußten, weil der Mensch nicht reif ist, die Sprache nicht in die Willkür seiner Individualität, sondern außerhalb derselben stellen. Einwirkungen auf den Atmungsprozeß bedeuten daher schon das Hinaufsteigen in eine höhere Sphäre, und wir müssen uns klar sein, daß das mit der größten Verantwortung verbunden ist. Und ganz sachgemäß können wir darauf hindeuten, daß alle die Anweisungen, die heute so leichtfertig gegeben werden über dieses oder jenes Atmen, wirklich so gegeben werden – das kann der Geistesforscher sagen –, daß man den Eindruck hat: es spielen Kinder mit dem Feuer. [6]

Damit der Mensch den bösen Mächten der Zukunft gegenüber ganz gewachsen sei, muß er die innerste Kraft seines Ich in die Hand bekommen, er muß das Blut bewußt so regulieren können, daß es ihn stark mache dem Bösen gegenüber, aber ohne jede Angst. Die Kraft, die das Blut nach innen treibt, muß er dann in seiner Gewalt haben. Aber auch jene andere Fähigkeit, das Blut vom Herzen zur Peripherie strömen zu lassen, darf ihm nicht verlorengehen. Denn der Jupiterzustand wird in einer gewissen Weise auch die Rückkehr zum alten Mondenbewußtsein bedeuten. Derjenige nun, der eine innere Entwicklung anstrebt, muß heute schon anfangen, diese Kräfte allmählich immer mehr in seine Gewalt zu bekommen. Er tut es dadurch, daß er bewußt seinen Atem aus- und einziehen lernt. Wenn der Mensch seinen Atem einzieht, so treten damit die Kräfte des Ich in Tätigkeit, die ihn in Zusammenhang bringen mit den Kräften des Kosmos, diejenigen Kräfte, die vom Herzen nach außen strahlen. Und wenn der Mensch den Atem ausgibt und wenn er sich des Atems enthält, so treten diejenigen Kräfte des Ich in Tätigkeit, die nach dem Mittelpunkte, nach dem Herzen drängen und dort ihm ein festes Zentrum schaffen. So lernt der Schüler schon heute, wenn er bewußt seine Atemübungen in diesem Sinne macht, allmählich Herr zu werden über die Kräfte seines Ich. [7] Wenn wir tief einatmen und den Atem anhalten, so rekapitulieren wir ein Stück Mondzustand. Wenn wir dagegen den Atem draußen lassen, so haben wir darin ein Stück Jupiterzustand. Damit hängt es zusammen, ob der Geheimschüler Übungen bekommt, in denen er den Atem anhalten muß, weil er in gewisser Weise den Mondzustand durchmachen muß, oder ob er Übungen erhält, in denen er den Atem draußen lassen muß, weil er so den Jupiterzustand erreichen kann. Ein jeder ist da individuell zu behandeln. [8]

Wer in den Atmungsprozeß eingreifen will, darf dies nur tun aus einer solchen Erkenntnis heraus, wo Erkenntnis Gebet wird, wo Erkenntnis sich erfüllt mit Andacht. [9] Durch vorgeschriebenes Atmen den ganzen Menschen zu beeinflussen, ist etwas, was unter allen Umständen, wenn es so oder so vorgeschrieben wird, zu inneren Schocks führt, und was eigentlich vermieden werden sollte. Wir müssen eben lernen, dasjenige zu beachten, was uns die Eurythmie, namentlich die vokalisierende Eurythmie lehrt über ihren eigenen Einfluß auf den Atmungsprozeß. Und dann können wir bewußt fortsetzen dasjenige, was im einzelnen Falle eurythmisch auftritt. Sie werden da nämlich durchaus sehen, daß dieser Atmungsprozeß in einer gewissen Weise individuell, das heißt verschieden für die verschiedenen Menschen, eben fortgesetzt wird. [10] Unrichtig kann die elementarische oder ätherische Welt erlebt werden, wenn man sie erlebt an der Grenze zwischen Atmen und unserem eigenen Ätherleib. Wenn man zu früh oder überhaupt unrichtig Atemübungen macht, so wird man allmählich Zeuge seines eigenen Atmungsprozesses. Mit dem Atmungsprozeß, den man dann wahrnimmt – während man sonst atmet, ohne es wahrzunehmen –, kann man sich aneignen ein wie sich selbst empfindendes Atmen. Und zu diesem Empfinden kann sich gesellen ein gewisses Wahrnehmen der ätherischen Welt, die aber zu den niedersten äußerlichen physischen Prozessen gehören und die einem niemals, wenn man sie zu früh erlebt, einen richtigen Begriff geben werden von der wahren geistigen Welt.

Gewiß, es kann von einem gewissen Zeitpunkt des esoterischen Übens an auch ein regulierter Atmungsprozeß eintreten; aber er muß in der richtigen Weise geführt werden. Dann kommt das zustande, daß wir die ätherische Welt wahrnehmen, wie es geschildert worden ist, an der Grenze zwischen dem Denken und Fühlen, und daß nur unterstützt wird dasjenige, was wir da kennenlernen, dadurch, daß wir auch die groben ätherischen Vorgänge kennenlernen, die sich an der Grenze der ätherischen Welt und unseres Atmungsvorganges abspielen. Denn die Sache ist so, daß es eine Welt wirklicher höherer Geistigkeit gibt; die erreichen wir durch jenen Prozeß, der beschrieben worden ist, zwischen der Weisheit und dem Fühlen; da dringen wir hinauf bis zu den Taten, welche in der ätherischen Welt die Wesen der höheren Hierarchien verrichten. Aber es gibt eine große Anzahl von allen möglichen guten und schlechten und widrigen und schauerlichen und schädlichen Elementarwesen, die, wenn wir mit ihnen zur Unzeit bekannt werden, sich uns so aufdrängen, als ob sie wirklich eine wertvolle geistige Welt wären, während sie nichts anderes sind als in einer gewissen Weise die letzten Abfallwesen der geistigen Welt. Derjenige, der in die geistige Welt eindringen will, muß ja schon auch mit diesen Wesenheiten bekannt werden; aber es ist nicht gut, zuerst mit ihnen bekanntzuwerden. Denn das Eigentümliche ist dieses, daß, wenn man mit diesen Wesenheiten zunächst bekannt wird, ohne den schwierigen Weg des eigenen inneren Erlebens zu gehen, dann bekommt man eine ungeheure Vorliebe für diese Wesenheiten. Und da kann es sich herausstellen, daß jemand, der auf unrichtige Weise, namentlich durch solche Trainierung, die man eine Änderung des Atmungsprozesses nennen kann, sich so hinauflebt in die geistige Welt, daß er gewisse Dinge beschreibt, so wie sie ihm erscheinen. Und er beschreibt sie so, daß manche Menschen sie hinnehmen als etwas außerordentlich Schönes, während sie für denjenigen, der sie im inneren Erleben wahrnimmt, Schauerliches und Ekelhaftes sein können. Von anderen Vorgängen, die der Mensch als Trainierung an sich vornehmen kann und durch die er in schlimme Welten eintreten kann, braucht hier nicht die Rede zu sein. Es ist nicht notwendig, daß man in diese Welt geistig eintritt; daher ist es nicht Usus, von den Methoden, die unter den Atmungsprozeß noch hinuntergehen, zu sprechen. Schon der Atmungsprozeß, wenn er nicht in der richtigen Weise getrieben wird, führt durchaus in Abfallwesen hinein, die man allerdings kennenlernen soll, aber nicht zuerst, weil sie einem sonst durchaus eine gewisse Verliebtheit in sie abgewinnen, die man eben nicht haben soll. [11]

Bei all denjenigen, welche das Jogasystem der alten Inder pflegen das durchaus, wie ich schon (oben) angedeutet habe, nicht mehr erneuert werden darf –, sehen Sie das Bestreben, für kurze Übungszeiten an die Stelle des gewöhnlichen, normalen, aber zum großen Teil unbewußt verlaufenden Atmungsprozesses einen geregelten, mehr in das Bewußtsein heraufgehobenen Atmungsprozeß zu setzen. Man atmet in einer anderen Weise ein, als man gewöhnlich normal und unbewußt atmet. Man hält den Atem zurück, so daß man weiß, wie lange man zurückhält. Man atmet in einer bestimmten Weise aus. [12]

Geradeso wie der Jogi gewissermaßen sein Denken nach dem Inneren des Leibes getrieben hat, um es mit dem Rhythmus seines Leibesatems zu verbinden und so sein Selbst, seine innere Geistigkeit zu erleben, geradeso lösen wir das Denken los auch von dem Rest des Atmungsprozesses, der unbewußt in all unserem gewöhnlichen Denken lebt. Indem wir das logische Denken losreißen von dem Organismus, an den es eigentlich gebunden ist als logisches Denken, dringen wir mit diesem Denken in den äußeren Rhythmus der Welt ein, ja wir erfahren jetzt erst, daß es einen solchen äußeren Rhythmus gibt. Jetzt lassen wir das Denken einlaufen in eine Art musikalischen Elementes, das aber durchaus ein Erkenntniselement ist, wir gewahren einen Rhythmus, der auf dem Grund aller Dinge als ein geistiger Rhythmus vorhanden ist, wir dringen ein in die Welt, indem wir sie im Geiste beginnen wahrzunehmen. Unser Denken wird aus dem abstrakten toten Denken, aus dem bloßen Bilddenken ein in sich selbst belebtes Denken. [13] In dem Augenblicke, wo man das Denken noch hat, trotzdem man keine sinnliche Anschauung hat, in dem Augenblick hat man das Denken zugleich als Wille. [14] Sind Sie im Seelischen so weit gekommen, daß Sie das Denken befreit haben von der äußeren Anschauung, aber jetzt spüren Sie innerlich, daß Sie beginnen, mit der Brust zu denken. Sie verweben tatsächlich Ihr Denken mit dem Atmungsprozesse. Sie regen damit an, was die Jogaübungen künstlich angestrebt haben. Sie merken, indem das Denken immer mehr und mehr eine Willensbetätigung wird, daß es sich zuerst der Menschenbrust und dann dem ganzen Menschenkörper entringt. [15]

Der Sinn der Atementhaltung wird sich Ihnen ergeben, wenn (Sie sich vorstellen): Der Prozeß der irdischen Einkörperung ist bedingt durch das Lungenatmen; die Aufwärtsbewegung zur Spiritualität muß daher übungsweise diesen Prozeß rückgängig machen. [16]

Höchstens unterstützt werden kann unser heutiges Geistesleben durch einen solchen Atmungsprozeß. Aber so, wie mit besonderer Betonung dieser Prozeß im alten Indien von denjenigen gemacht wurde, welche zu etwas kommen wollten, wie die herrliche, gewaltige Vedantaphilosophie oder wie die philosophischen Grundlagen der Veden, in solcher Weise können wir es heute nicht mehr machen. Das würde widersprechen dem, was die heutige menschliche Organisation eigentlich ist. Aber man kann sich doch an diesem durch die Veränderung des normalen Atmens aus dem Willen heraus bewußt werdenden rhythmischen Prozeß unterrichten. Es wird in einer gewissen Weise dasjenige, was sonst im selbstverständlichen Ablaufe des Lebens sich vollzieht, in das bewußte Willensleben hereingehoben. Man atmet also, das heißt, man vollzieht alles dasjenige, was während des Atmens im Lebensprozeß des Menschen sich vollzieht, in einer gewissen Weise bewusst. Dadurch bezieht man etwas Geistig-Seelisches in die eigene Organisation hinein. [17] Wir können in unserem Zeitalter nicht mehr in den Jogaprozeß untertauchen, einfach aus dem Grunde, weil wir heute verstandesmäßig so stark organisiert sind, weil unsere Vorstellungen innerlich, ich möchte sagen, soviel Härte haben – das ist bildlich gesprochen –, daß wir viel mehr Kraft hineingießen würden in das Atmungssystem, als der Inder mit seinem weicheren Vorstellungsleben hineingegossen hat. Heute würde es bedeuten, daß der Mensch in einer gewissen Weise sich betäuben würde, oder sonst sein rhythmisches System stören würde, wenn er in derselben Weise mit dem Jogaprozeß vorgehen würde wie der Inder. Wir können vorschreiten von der Nachbildung des Erinnerungsvermögens zum Ausbilden des Vergessensprozesses. Dadurch, daß wir da in diesen Abgrund hineinkommen, in den Vergessensprozeß hineinkommen, ergreifen wir von oben herunter das Atmen, das wir dann so lassen können wie es ist. Aber wir strahlen gewissermaßen im künstlichen Vergessen herunter in das Atmungssystem. Wir verlegen dort das Bewußtsein in dieselbe Region, nur eben vollbewußter, noch mehr vom Willen durchzogen, als es der alte Inder tun konnte. Man erlebt dadurch die Möglichkeit, jetzt dieses rythmische System zu erkennen als zugeordnet dem menschlichen Gefühlsleben. Dann wenn man sich in dieser Region die Möglichkeit erwirbt, noch vorzustellen, also wenn man sich die Möglichkeit erwirbt, inspirierte Vorstellungen zu haben, dann ist nicht mehr die Notwendigkeit vorhanden, daß das äußere sinnliche Gebilde ähnlich ist dem seelischen Gebilde, so wie das Gehirn in seinem Bau ähnlich ist dem Zusammenhang der Vorstellungen. [18] (Siehe auch: Erziehung historisch – altorientalische Erziehung).

Zitate:

[1]  GA 266/1, Seite 161   (Ausgabe 1995, 622 Seiten)
[2]  GA 293, Seite 24   (Ausgabe 1980, 216 Seiten)
[3]  GA 271, Seite 127   (Ausgabe 1985, 192 Seiten)
[4]  GA 78, Seite 122f   (Ausgabe 1986, 183 Seiten)
[5]  GA 109, Seite 182   (Ausgabe 1979, 304 Seiten)
[6]  GA 119, Seite 270   (Ausgabe 1962, 279 Seiten)
[7]  GA 266/1, Seite 299f   (Ausgabe 1995, 622 Seiten)
[8]  GA 266/1, Seite 303   (Ausgabe 1995, 622 Seiten)
[9]  GA 119, Seite 271   (Ausgabe 1962, 279 Seiten)
[10]  GA 313, Seite 166f   (Ausgabe 1984, 176 Seiten)
[11]  GA 145, Seite 92ff   (Ausgabe 1976, 188 Seiten)
[12]  GA 324, Seite 88   (Ausgabe 1972, 154 Seiten)
[13]  GA 83, Seite 36ff   (Ausgabe 1981, 388 Seiten)
[14]  GA 205, Seite 151   (Ausgabe 1967, 247 Seiten)
[15]  GA 217, Seite 148f   (Ausgabe 1988, 206 Seiten)
[16]  GA 264, Seite 114   (Ausgabe 1984, 476 Seiten)
[17]  GA 324, Seite 88f   (Ausgabe 1972, 154 Seiten)
[18]  GA 324, Seite 91   (Ausgabe 1972, 154 Seiten)

Quellen:

GA 78:  Anthroposophie, ihre Erkenntniswurzeln und Lebensfrüchte (1921)
GA 83:  Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit. Wege zu ihrer Verständigung durch Anthroposophie (1922)
GA 109:  Das Prinzip der spirituellen Ökonomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungsfragen. Ein Aspekt der geistigen Führung der Menschheit (1909)
GA 119:  Makrokosmos und Mikrokosmos.. Die große und die kleine Welt. Seelenfragen, Lebensfragen, Geistesfragen (1910)
GA 145:  Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib) und sein Selbst? (1913)
GA 205:  Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist – Erster Teil:. Der Mensch als leiblich-seelische Wesenheit in seinem Verhältnis zur Welt (1921)
GA 217:  Geistige Wirkenskräfte im Zusammenleben von alter und junger Generation. Pädagogischer Jugendkurs (1922)
GA 264:  Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung der Esoterischen Schule 1904 bis 1914. Briefe, Rundbriefe, Dokumente und Vorträge (1904-1914)
GA 266/1:  Aus den Inhalten der esoterischen Stunden. Band I (1904-1909)
GA 271:  Kunst und Kunsterkenntnis. Grundlagen einer neuen Ästhetik (1888/1909)
GA 293:  Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik (1919)
GA 313:  Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Therapie (1921)
GA 324:  Naturbeobachtung, Experiment, Mathematik und die Erkenntnisstufen der Geistesforschung (1921)