Antimon

Wenn man solche Konstellationen in ihren Wirkungen auf den Menschen aufsucht, wo sich die Mondenkraft, die Merkurkraft und die Venuskraft neutralisieren durch entsprechende Oppositions- und Quadrantenstellung, dann findet dieselbe Wechselwirkung statt, die mit der Antimonwirkung etwas zu tun hat, die im Antimon von der Erde in Anspruch genommen wird. [1] Diese Antimonkräfte sind es gerade, die in der Gerinnung des Blutes wirken. [2]

Zitate:

[1]  GA 312, Seite 354f   (Ausgabe 1976, 392 Seiten)
[2]  GA 312, Seite 355   (Ausgabe 1976, 392 Seiten)

Quellen:

GA 312:  Geisteswissenschaft und Medizin (1920)