Merkurkräfte

Zu allen Fortschritten der Entwicklung hat der Mensch selbst beitragen müssen durch sein Denken, dadurch, daß er als verständiges Wesen auf der Erde lebte. Aber diese Kräfte kommen nicht aus dem Menschen selbst. Das könnte nur eine materialistische Wissenschaft glauben, welche den Menschen so gern ihre Phantasmen aufreden möchte. Aber auch vom Monde kommen diese Kräfte nicht. Sie kommen aus Regionen, die über die Mondenbahn hinaus reichen, und wir müssen sie uns in unserem Zeichen darstellen durch einen zweiten Kreis, und auch das finden wir in unserem Kosmos von den Göttern hingestellt. Dieser zweite Kreis ist die scheinbare Bahn des Merkur. In den geistigen Kräften, welche ihren physischen Ausdruck in dem Merkur finden, müssen wir das sehen, was den Menschen den Verstand verleiht. [1]

Zitate:

[1]  GA 266/3, Seite 121   (Ausgabe 0, 0 Seiten)

Quellen:

GA 266/3:  Aus den Inhalten der esoterischen Stunden. Band III (1913, 1914; 1920 – 1923) (1913-1923)