Malerei

Auch die Malerei gehört in gewissem Sinne zur bildenden Kunst. Aber da rückt man auf zum mehr Seelischen des Menschen, was nicht bloß im Ätherleibe sondern von der Seele heraus den Ätherleib färbend, unmittelbar Seelenausdruck wird. [1] (In Margarethe Hauschka: Rhythmische Massage nach I. Wegmann, 1972 findet sich folgende Angabe Rudolf Steiners): Das Musikalische wird von Rudolf Steiner charakterisiert als eine Ich-Gesetzmäßigkeit, die um eine halbe Stufe in das Astralisch-Seelische hereingerückt ist. Dadurch entsteht Musik, genauso wie Malerei, das farbige Bildwesen entsteht, durch Hereinwirken der Seelenge-setzmäßigkeit in das Ätherische und zuletzt Plastik, in dem die Gesetze des Lebens, des ätherischen Planes, um eine halbe Stufe in das Physische hereinrücken.

Wir verstehen das Ätherische nur, wenn wir es nach zwei Dimensionen orientiert denken. Sie werden sagen, aber ich gehe doch auch im Ätherischen von hier bis hierher, das heißt nach drei Dimensionen. Nur hat die dritte Dimension für das Ätherische keine Bedeutung, sondern Bedeutung haben nur immer die zwei Dimensionen. Die dritte Dimension drückt sich immer durch das nuancierte Rot, Gelb, Blau, Violett aus, da ändert sich im Ätherischen nicht die dritte Dimension, sondern die Farbe ändert sich. Da gewinnt man die Möglichkeit, mit der Farbe in zwei Dimensionen zu leben. Damit aber steigt man auf von den räumlichen Künsten (Architektur, Bildhauerkunst) zu den Künsten, die wie die Malerei nur zweidimensional sind, und überwindet das bloß Räumliche. Alles, was in uns Gefühl ist, hat keine Beziehung zu den drei Raumdimensionen, nur der Wille hat zu ihnen Beziehung. Daher finden wir, dasjenige was gefühlsmäßig in uns ist, der Möglichkeit nach wiederzugeben in dem, was die Malerei in zwei Dimensionen darleben kann, wenn wir die zwei Dimensionen wirklich richtig verstehen. In der Malerei hat es eigentlich gar keinen Sinn, davon zu sprechen, irgend etwas ist drinnen oder draußen, oder die Seele ist innen und außen. Die Seele ist immerfort im Geistigen, wenn sie in der Farbe lebt. Es ist sozusagen das freie Bewegen der Seele im Kosmos, was in der Malerei erlebt wird. Es kommt nicht in Betracht, ob wir das Bild innerlich erleben, ob wir es außen sehen, wenn wir es abgesehen von der Unvollkommenheit der äußeren Farbmittel farbig sehen. [2]

Die Seele ist eigentlich auch beim Tagwachen immer außerhalb des Leibes, und der Leib ist nur ein Spiegel, aus dem heraus der Mensch sich dasjenige zum Bewußtsein bringt, was draußen im Kosmos lebt. Und nur der ist ein wahrer Künstler, der gewissermaßen draußen mit den Dingen im Kosmos lebt und für den das, was er darstellt, eigentlich nur die Veranlassung dazu ist, sein Leben mit dem Kosmos wiederzugeben. Wenn wir eine Wolke malen, so sind wir eigentlich mit allem, was wir fühlen und vorstellen, außerhalb der Wolke, und die Wolke ist nur das, was Veranlassung gibt, hinzuprojizieren auf ein einzelnes Wesen das, was im ganzen Kosmos lebt. (Dazu) müssen wir gleichsam die Farbe zum Leben erwecken. [3]

Weil sich der Astralleib, wenn er sich in den Ätherleib hineinschiebt, nicht in ein Räumliches hineinschieben kann, denn der Ätherleib ist Rhythmus, ist Zusammenklang und so weiter. Da kann nur entstehen ein Bild, es entsteht die Malerei. Die Malerei ist diejenige Kunst, welche ebenso die Gesetze unseres Astralleibes in sich enthält, wie die Skulptur die Gesetze unseres Ätherleibes und die Baukunst die Gesetze unseres physischen Leibes enthält. [4]

Die Malerei beruht darauf, daß hineingedrängt werden in den Ätherleib die inneren Impulse des astralischen Leibes, so daß wir uns in der Malerei unseres Ichs entäußern und so leben, wie wenn wir nur im astralischen Leibe erleben würden, aber dieses astralische Leben hinunterdrängen in den Ätherleib. Wir erleben uns in alledem, was in uns eingepflanzt hat das alte Mondendasein, jenes alte Mondendasein (siehe: Mond alter), welches uns als Menschen unsere astralische Innerlichkeit gegeben hat. Das Malerische ist gleichsam die äußere Projektion dieser unserer astralischen Innerlichkeit. Geradeso wie wir in unserer astralischen Innerlichkeit erleben Stimmungen wie Trauer, Freude, Charakteristisches, Ausdrucksvolles, wie wir erleben das, was das Geschick über uns bringt, so erleben wir das, was der Maler uns auf die Leinwand zaubert und was ein Widerschein ist unseres eigenen inneren astralischen Wesens. [5]

Der Maler oder der die Malerei Genießende sieht nicht bloß den Inhalt der Farbe an, das Rot oder das Blau oder das Violett, sondern er schmeckt die Farbe in Wirklichkeit, nur nicht mit dem groben Organ, sonst müßte er mit der Zunge daran lecken; das tut er ja nicht. Aber mit alledem, was zusammenhängt mit der Sphäre der Zunge, geht etwas vor, was in feiner Weise ähnlich ist dem Geschmacksprozeß. Es geht ein feiner imaginativer Vorgang vor in dem, was hinter Ihrer Zunge liegt und noch zum Geschmackssinn der Zunge gehört, und nimmt teil an dem Sehprozeß. Es sind ähnlich feine Vorgänge wie sonst, wenn Sie schmecken und die Nahrungsmittel verspeisen. Nicht das, was auf der Zunge vorgeht, sondern was sich erst an die Zunge anschließt, feinere physiologische Prozesse, die gehen zugleich mit dem Sehprozeß vor sich, so daß der Maler die Farbe im tieferen seelischen Sinne wirklich schmeckt. Und die Nuancierung der Farbe, die riecht er, aber nicht mit der Nase, sondern mit dem, was bei jedem Riechen seelischer, tiefer in dem Organismus vorgeht. [6]

Die Welt, die wir herüberbringen aus dem Schlafe, die ist es, die uns eigentlich befeuert, wenn wir malen. Deshalb muß man sehr darauf bedacht sein, beim Malen aus der Farbe heraus zu malen, nicht aus der Linie. Die Linie ist immer etwas von der Erinnerung an das vorgeburtliche Leben. Wenn gemalt werden soll im über die Geisteswelt hin erweiterten Bewußtsein, so müssen wir dasjenige malen, was aus der Farbe herauskommt. Und wir wissen, daß in der astralischen Welt (siehe: Astralplan) die Farbe erlebt wird. Wenn wir hineinkommen in die Welt, die wir durchleben zwischen dem Einschlafen und Aufwachen, dann erleben wir dieses Farbige. Und wie wir die Farbenharmonie bilden wollen, wie wir die Farben auf die Leinwand bringen wollen, es ist nichts anderes als das, was uns drängt: wir stoßen hinein, wir lassen hineinfließen das, was wir zwischen Einschlafen und Aufwachen erlebt haben, in unseren wachen Leib. Das ist da drinnen, und das will der Mensch auf die Leinwand bringen. [7]

Perspektive

Das malerische Verständnis ist in der neueren Zeit so geworden, daß es eigentlich ein verfälschtes plastisches Verständnis ist. Wir möchten heute den plastisch, den bildhauerisch empfundenen Menschen auf die Leinwand malen. Dazu ist auch die Raumperspektive gekommen, die eigentlich erst im 5. nachatlantischen Zeitraum heraufgekommen ist, die durch die perspektivische Linie ausdrückt, irgend etwas ist hinten, etwas anderes ist vorne, das heißt sie will auf die Leinwand das räumlich Gestaltete zaubern. Damit wird von vornherein das erste, was zum Material des Malers gehört, verleugnet, denn der Maler schafft nicht im Raume, der Maler schafft auf der Fläche, und es ist eigentlich ein Unsinn, räumlich empfinden zu wollen, wenn man als erstes in seinem Material die Fläche hat. Nun glauben Sie durchaus nicht, daß ich in irgendeiner phantastischen Weise mich gegen das räumliche Empfinden wende, denn in Raumesperspektive auf die Fläche hinzaubern, das war notwendig in der Entwickelung der Menschheit, das ist selbstverständlich, daß das einmal heraufgekommen ist. Aber es muß auch wiederum überwunden werden. Nicht als ob wir in der Zukunft die Perspektive nicht verstehen sollten. Wir müssen sie verstehen, aber wir müssen auch wiederum zur Farbperspektive zurückkehren können, Farbperspektive wieder haben können. Dazu wird freilich nicht nur ein theoretisches Verständnis notwendig sein, denn aus keinerlei Art von theoretischem Verstehen kommt eigentlich der Impuls zum künstlerischen Schaffen, da muß schon etwas Elementareres wirken. [8]

Malen und Zeichnen

Das Wahrste ist das Empfinden aus der Farbe heraus, etwas unwahrer ist schon das Empfinden aus dem Helldunkel heraus, und das Unwahrste ist das (lineare) Zeichnen. Dieses nähert sich als solches schon durchaus jenem abstrakten Element, das als Ersterbendes in der Natur vorhanden ist. Zeichnen sollten wir eigentlich nur so, daß wir uns dabei bewußt werden: wir zeichnen im wesentlichen das Tote. Mit Farben malen sollten wir so, daß wir uns dabei bewußt sind: wir rufen aus dem Toten das Lebendige hervor. [9]

Aus dem Schöpferischen der Farbe wird selber eine Welt entstehen, eine Welt, die sich konfiguriert, die sich innerlich differenziert, die sich wesenhaft auslebt. Die Form wird herausgeboren werden aus der Farbe, daß also die Form das Werk der Farbe ist. [10]

Farbe

Aus der Farbe heraus muß das geholt werden, was zu malen möglich ist. Und dann bleibt es noch immer so, daß, wenn man nun aus der Farbe heraus malt, also aus der Farbe, die auch Bild ist, man eigentlich noch immer nicht den leblosen Gegenstand hat. Man würde da das bloße Bild haben. Man würde doch nicht hervorrufen das Bild des Stuhles (beispielsweise), sondern man würde das Bild des Stuhles haben, wenn man ihn aus der bloßen Farbe heraus malen müßte, die Bild ist (Bildfarben sind: Schwarz, Weiß, Grün, Pfirsichblüt). Was muß man also tun? Man muß versuchen, dem Bilde, wenn man Lebloses malt, den Charakter des Glanzes zu geben. Das ist es worauf es ankommt. Man muß demjenigen, was Bildcharakter hat in der Farbe, dem Schwarzen, dem Weißen, dem Grünen und dem Pfirsichblütenen, man muß ihm inneren Leuchtcharakter geben, das heißt den Glanzcharakter geben. Dann aber kann man dasjenige, was man in dieser Weise zum Glanze belebt hat, nun auch kombinieren mit den anderen Glanzen, mit Blau, Gelb und Rot. Sie müssen also diejenigen Farben, die Bildcharakter haben, ihres Bildcharakters entkleiden, müssen ihnen Glanzcharakter geben. Das heißt, der Maler muß eigentlich immer, wenn er Unorganisches malt, im Sinne haben, daß eine gewisse Leuchtquelle, eine matte Leuchtquelle in den Dingen selber drinnen liegt, daß also seine Fläche in einem gewissen Sinne durchsichtig ist und von innen heraus leuchtet. Nun, da kommen wir, indem wir malen, beim Fixieren der Farbe, beim Hinzaubern der Farbe auf die Fläche, darauf, daß wir gewissermaßen der Farbe den Charakter des Zurückleuchtens geben müssen, des Zurückglänzens, sonst zeichnen wir, sonst malen wir nicht. Wir müssen die Farbe zum innerlichen Leuchten bringen. Es ist eine materialistische Malerei von der Palette weg, ein Nichtverstehen der inneren Natur der Farbe, die eigentlich niemals als solche vom materiellen Körper verschluckt wird, sondern die im materiellen Körper lebt und aus dem materiellen Körper hervorkommen muß. Daher muß ich sie, wenn ich sie auf die Fläche hinmache, zum Leuchten bringen. [11]

Wir müssen gerade dasjenige, was sich unter der Oberfläche des Mineralischen verbirgt, in seiner Ursache außerhalb der Erde suchen. Und so erglänzen uns denn die mineralischen Bestandteile unserer Erde in denjenigen Farben, die sie zurückbehalten haben von dem, was in den Planeten herausgetreten ist. Und wiederum stehen diese Farben unter dem Einflusse der entsprechenden Planeten der kosmischen Umgebung. Damit hängt es zusammen, daß wir, indem wir die Farbe, das Leblose auf die Fläche malerisch fixieren, daß wir gewissermaßen mit dem Lichte hinter die Fläche gehen müssen, daß wir die ganze Fläche durchgeistigen müssen, daß wir ein geheimnisvolles inneres Licht machen müssen. Ich möchte sagen: Wir müssen dasjenige, was uns von den Planeten herunterstrahlt, hinter die Fläche, auf die wir das Bild fixieren, zu bringen suchen; hinter diese Fläche müssen wir es bringen im Malerischen, damit dieses Malerische in uns organisch den Eindruck überhaupt des Wesenhaften macht, nicht des bloß Bildhaften. Und so wird es, um das Unlebendige zu malen, darauf ankommen, die Farben zu durchgeistigen. (Ein Beispiel) Es ist dasjenige, was schwarz ist, schließlich das Bild des Toten im Geistigen (siehe: Farben). Wir schaffen dem Scheine nach das Geistige und bilden darinnen ab das Tote. Und indem wir es färben, indem wir es durch und durch zum Glanze machen, rufen wir das Wesenhafte hervor. Das ist tatsächlich der Vorgang, der für das Unlebendige beim Malen eingehalten werden muß. Wollen Sie tierisches Wesen in die Landschaft hineinbringen, dann müssen Sie die Farbe, die die Tiere sonst haben, etwas heller malen, als sie wirklich ist, und Sie müssen darüber ein leises bläuliches Licht verbreiten. Und Sie müssen überall da, wo Sie an das Tier herankommen aus der Vegetation heraus, den gelblichen Schimmer in den bläulichen herüberführen. Und gehen wir in das Durchgeistigte herauf, gehen wir bis zum Menschen, dann müssen wir uns aufschwingen, das reine Bild zu malen. Das heißt, wir müssen dann auch diejenigen Farben umfassen, die uns als Glanze entgegengetreten sind in den Bildern. Das geschieht dadurch, daß wir ihnen in einem gewissen Sinne ihren Glanzcharakter nehmen, wenn wir an den Menschen herankommen; wir behandeln sie als Bilder. Man kommt dadurch ins Menschliche herauf und braucht sich um nichts zu kümmern, wenn man den Menschen malt, als um die bloße Durchsichtigkeit des Mediums. Nur allerdings muß man da erst recht das Gefühl entwickeln für dasjenige, was nun aus der Farbe wird, wenn sie in den Bildcharakter übergeht. Das Bildhafte nähert sich eigentlich mehr dem Gedanklichen. Wenn wir einen Menschen malen, können wir eigentlich nur unsere Gedanken von ihm malen. Aber dieser Gedanke von ihm, der muß eben wirklich anschaulicher Gedanke sein. Der muß sich in der Farbe ausleben. [12] Es ist ein Leben in der Farbe, wenn ich die Farbe im Tiegel habe, wenn ich erst, indem ich den Pinsel eintauche und an die Fläche herangehe, sie erst da in die Fixation, in das Feste überführe; während es nicht ein Leben in der Farbe ist, wenn ich mit der Palette dastehe und Farben ineinander verschmiere, wo ich die Farbe schon ganz materiell auf der Palette drauf habe und sie dann auf die Fläche hinüberschmiere. Ich lebe (erst) in der Farbe, wenn ich sie erst aus dem flüssigen Zustand in den festen Zustand überführen muß. Da erlebe ich gewissermaßen dasjenige, was die Farbe selber erlebt, indem sie aus dem alten Mondenzustand zu der Erde sich herüberentwickelt hat und sich da erst fixiert hat. Das Leben mit der Farbe hört überall auf, wo man von der Tiegelfarbe übergeht zu der Palettenfarbe. [13]

Der Ausgangspunkt für das Malen ist die Fläche. In der Fläche kann der Wille nicht zum Ausdruck kommen, denn der Wille ist dreidimensional. Das Gefühl lebt sich aus im Zweidimensionalen. Da die Fläche zweidimensional ist, so kann ich nur so viel aus der Fläche erleben, als in mir Gefühlswelt ist. Gedanken kann ich überhaupt nicht malen, denn Gedanken haben nur eine Dimension. [14]

Aus den Händen heraus muß gemalt werden. Man muß im Strich die Persönlichkeit erkennen. Im amorphesten Farbenfleck muß man die Hand sehen und muß wissen, ob der Maler den roten Fleck von links nach rechts gemalt hat (oder umgekehrt). [15]

Bei der Malerei kommen wir zu Wesenheiten, die in sehr feiner ätherischer Materie ihr niederstes Leibesglied haben. Der Mensch, der so etwas versteht, weiß, wie sich astralisch-ätherische Wesenheiten heimisch fühlen da, wo der Maler in seiner Farbenharmonie, in seinen Linienformen ihnen Gelegenheit gibt, aus der geistigen Welt hereinzukommen in die unsrige. [16]

Wir werden nicht eher Verständnis für die Kunst erwecken – und Sie können das auf andere Zweige des Lebens übertragen –, bis man zum Beispiel auch in der Malerei dasjenige wird verfolgen wollen, was man nicht jeden Tag draußen in der Natur sehen kann, sondern was heruntergetragen werden muß aus der geistigen Welt. Das werden alle Menschen verstehen, und es wird auf diesem Umwege etwas anderes kommen. Das Geistige muß aus der geistigen Welt heruntergetragen werden durch Menschen. [17]

Die Arbeitsmethode der Malerei müßte sein: Versenkung in ein bestimmtes Gefühl, das Gefühl übergehen lassen in Farben, die Farben in Formen. Das Talent ist (nur) das Durchführen. Der Verstand hat mit der Malerei (übrigens mit jeder Kunst) nichts zu tun. Im Auge lebt die Kraft des kosmischen Denkens, das vom menschlichen Denken nicht beeinträchtigt ist. Die Malerei soll dieses kosmische Denken offenbaren. [18] (Siehe auch: Goldgrund der alten Meister; Landschaftsmalerei).

Zitate:

[1]  GA 82, Seite 104   (Ausgabe 1994, 264 Seiten)
[2]  GA 276, Seite 50f   (Ausgabe 1961, 160 Seiten)
[3]  GA 287, Seite 63   (Ausgabe 1985, 89 Seiten)
[4]  GA 275, Seite 45   (Ausgabe 1980, 182 Seiten)
[5]  GA 275, Seite 59   (Ausgabe 1980, 182 Seiten)
[6]  GA 170, Seite 151   (Ausgabe 1964, 276 Seiten)
[7]  GA 271, Seite 199   (Ausgabe 1985, 192 Seiten)
[8]  GA 276, Seite 45f   (Ausgabe 1961, 160 Seiten)
[9]  GA 294, Seite 41   (Ausgabe 1966, 202 Seiten)
[10]  GA 287, Seite 64   (Ausgabe 1985, 89 Seiten)
[11]  GA 291, Seite 64f   (Ausgabe 1980, 248 Seiten)
[12]  GA 291, Seite 68ff   (Ausgabe 1980, 248 Seiten)
[13]  GA 291, Seite 71   (Ausgabe 1980, 248 Seiten)
[14]  GA 217a, Seite 224   (Ausgabe 1981, 246 Seiten)
[15]  GA 217a, Seite 229   (Ausgabe 1981, 246 Seiten)
[16]  GA 98, Seite 246   (Ausgabe 1983, 272 Seiten)
[17]  GA 190, Seite 23   (Ausgabe 1980, 238 Seiten)
[18]  Er , Seite 74   (Ausgabe 1979, 0 Seiten)

Quellen:

Er :  Erinnerungen an Rudolf Steiner (1979)
GA 82:  Damit der Mensch ganz Mensch werde. Die Bedeutung der Anthroposophie im Geistesleben der Gegenwart (1922)
GA 98:  Natur- und Geistwesen – ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt (1907/1908)
GA 170:  Das Rätsel des Menschen. Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte (1916)
GA 190:  Vergangenheits- und Zukunftsimpulse im sozialen Geschehen (1919)
GA 217a:  Die Erkenntnis-Aufgabe der Jugend (1920/1924)
GA 271:  Kunst und Kunsterkenntnis. Grundlagen einer neuen Ästhetik (1888/1909)
GA 275:  Kunst im Lichte der Mysterienweisheit (1914/1915)
GA 276:  Das Künstlerische in seiner Weltmission. Der Genius der Sprache. Die Welt des sich offenbarenden strahlenden Scheins – Anthroposophie und Kunst. Anthroposophie und Dichtung (1923)
GA 287:  Der Dornacher Bau als Wahrzeichen geschichtlichen Werdens und künstlerischer Umwandlungsimpulse (1914)
GA 291:  Das Wesen der Farben (1914-1924)
GA 294:  Erziehungskunst. Methodisch-Didaktisches (1919)