Kyriotetes – Geister der Weisheit

(Während der Saturnentwickelung) kommen nach den Geistern des Willens, den Thronen Wesen mit schöpferischem, spirituellem Bewußtsein, ähnlich dem, welches der Mensch auf dem Vulkan erlangen wird. Sie werden Geister der Weisheit genannt. Die christliche Esoterik nennt sie «Herrschaften» (griechisch) Kyriotetes. Sie bringen ihre eigene Entwickelung während des zweiten Saturnkreislaufes um ein Stück vorwärts und bearbeiten den Menschenleib dabei zugleich so, daß diesem eine «weisheitsvolle Einrichtung», ein vernünftiger Bau eingepflanzt wird. Genauer betrachtet, beginnt diese ihre Arbeit am Menschen schon bald nach der Mitte des ersten Kreislaufes und ist ungefähr um die Mitte des zweiten abgeschlossen. [1]

Schon am Ende des ersten Sonnenkreislaufes ist der Menschenkörper reif zur Aufnahme des Ätherkörpers geworden, und zwar dadurch, daß ihm die Geister der Weisheit die weisheitsvolle Beweglichkeit möglich gemacht haben. – Mittlerweile haben sich aber diese Geister der Weisheit selbst weiter entwickelt. Sie sind durch die Arbeit, die sie geleistet haben, fähig geworden, aus sich selbst ihren Stoff auszuströmen. Der «Stoff» der Geister der Weisheit ist nun der Äther, das ist in sich bewegliche und kraftvolle Weisheit, mit anderen Worten «Leben». Der Ätherleib des Menschen ist also eine Ausströmung der Kyriotetes. [2] (Heute) wirken die Kyriotetes hinein in das webende Licht und die den Raum durchwebende Sphärenmusik. Das ist das auf die Erde einstrahlende Leben des Weltenäthers. Leben strömt vom Weltenraum auf die Erde ein und wird von den Wesen aufgefangen. Das kommt von den Geistern der Weisheit. [3]

Wenn wir den Blick hinausrichten auf einen Fixstern, so ist das, was da drinnen ist im Fixstern, eigentlich Inhaltssubstanz der Geister der Weisheit. Der Mensch kann sich eigentlich zunächst von dem, was diese Substanz der Geister der Weisheit ist, nur dann eine Vorstellung bilden, wenn er das nimmt, was in ihm selber wenigstens als Bild dieser Substanz vorhanden ist – unsere Gedanken. Aber unsere Gedanken sehen wir nicht mit physischen Augen. Das ist das Wesentliche, daß auch die Fixsterne, insofern sie der Schauplatz sind der echten Geister der Weisheit, auch nicht zu sehen sind mit physischen Augen. In der Genesis wird uns gesagt, daß zur Eva Luzifer hinzutrat (und sprach): «Eure Augen werden aufgetan werden!» Vorher waren sie nicht aufgetan. Das ist buchstäblich zu nehmen. Bevor Luzifer herangetreten ist an den Menschen, konnte der Mensch hinausschauen; er sah mit einem ursprünglichen, den Menschen zuteil gewordenen Hellsehen die Fixsterne, aber er sah sie so, wie sie sind in ihrer Substanz als der Substanz der Geister der Weisheit: er sah sie geistig. Und er fing an, sie physisch zu schauen, das heißt, es strahlte ihm erst für seine physischen Augen wahrnehmbares Licht entgegen, als er selber, der Mensch, der luziferischen Versuchung unterlegen war. Das heißt, so wie die Fixsterne zunächst dirigiert werden von den Geistern der Weisheit, so sind sie physisch nicht sichtbar, so verbreiten sie nicht physisches Licht. Physisches Licht kann nur verbreitet werden, wenn etwas zugrunde liegt, was dem Lichte wie ein Träger unterliegt, wenn das Licht gleichsam gefesselt wird durch einen Träger. Daß ein Fixstern sichtbar werden kann, dazu ist notwendig, daß in diesem Fixstern luziferische Geister wirken, die sich auflehnen gegen die bloße Substanz der Weisheit, die diese bloße Substanz der Weisheit durchsetzen mit ihrem Prinzip. Der Fixstern wäre nicht sichtbar, wenn er nicht in sich zu den Geistern der Weisheit, die normal fortgeschritten sind, auch solche hätte, die nicht ihr Ziel erreicht haben, die auf untergeordneter Stufe stehen geblieben sind, entweder auf der Stufe der Geister der Bewegung, Dynamis oder der Geister der Form, Exusiai. Stehengebliebene Geister der Weisheit, die nicht ihr Ziel erreicht haben, die haben wir als die Träger des Lichtes in der lichtlosen Geistsubstanz der Fixsterne anzuerkennen. [4]

(Um als Gegengewicht gegen die leuchtende Sonne zu dienen) darf vom Mond kein Eigenlicht ausströmen, sondern nur das Licht, das als Sonnenlicht zurückgeworfen wird. Auf dem Mond haben ganz normale Geister der Weisheit wie durch ein Opfer ihren Sitz aufgeschlagen, um von da aus die Erde zu versorgen mit den nötigen (Äther-)Strömen, die das Gleichgewicht halten gegenüber den luziferischen Strömungen, die von der Sonne ausgehen. Richtet man nun den okkulten Blick nach dem Mond hinauf, dann verschwindet das, was der physische Blick sieht, dann verschwindet die leuchtende Mondsichel, denn die ist nur für physische Augen da; aber an der Stelle, wo die Mondsichel ist, da zeigt sich dem okkulten Blick das reale Wesen, das dem Lichtschein im Kosmos zugrunde liegt, zeigt sich das Bild des Luzifer, allerdings wie ein Spiegelbild. Wie ein guter Geist der Weisheit, der da bändigt das luziferische Prinzip unter sich, so zeigt der okkulte Tatbestand sich symbolisch vor der Imagination. [5]

Innerhalb des Lebens des Planeten wirkt, wie im Leben des einzelnen Menschen der Ätherleib, dasjenige, was wir bezeichnen als die Geister der Bewegung, Dynamis. Die äußere Gestalt hat die Geister der Form, Exusiai als Schöpfer. Nun ist aber ein solcher Planet für den Okkultisten durchaus eine wirkliche Wesenheit, eine Wesenheit, welche das, was in ihr vorgeht, nach Gedanken regelt. Und dieses Bewußtsein, welches dem menschlichen Bewußtsein entspricht, insofern die niedere Bewußtseinsform, das Unterbewußtsein, im astralischen Leib ist, das wird geregelt beim Planeten durch die Geister der Weisheit. [6]

Was für eine Aufgabe haben zunächst (beim Evolutionsbeginn auf dem Saturn) die Kyriotetes? Sie nehmen dasjenige, was die Throne sozusagen aus dem Universum herunterbringen, zunächst auf und ordnen es so an, daß eine Zusammenstimmung stattfinden kann zwischen dem einzelnen Weltenkörper der da entsteht, zwischen dem (alten) Saturn und dem ganzen Universum. Es muß ja im Innern des Saturn alles so angeordnet werden, daß drinnen alles dem entspricht, was draußen ist. Es muß also das, was die Seraphim, Cherubim und Throne aus der Hand Gottes (siehe: Trinität) herunterbringen auf den Saturn, so geordnet werden, daß drinnen diese Befehle ausgeführt und diese Impulse auch verwirklicht werden. [7]

Diese Kyriotetes sind es, die nunmehr von außen hereindrücken und die urspünglich gewaltige Saturnmasse zusammendrängen, so daß sie kleiner wird. Und so lange haben die Herrschaften gedrückt, daß nun diese alte Sonne geworden ist von der Grösse einer Weltenkugel, deren Masse Sie sich, wenn Sie die (heutige) Sonne in den Mittelpunkt setzen, bis zum Jupiter denken müssen. Also der alte Saturn war so groß wie eine Weltenkugel, die die Sonne zum Mittelpunkt hat und bis zum heutigen Saturn reicht – eine gewaltige Kugel, so groß wie unser ganzes Sonnensystem, bis zum Saturn. Der alte Mond ist dadurch entstanden, daß sich wiederum die Substanz der Sonne weiter verdichtet hat bis zum Wässerigen. Es hat sich das Gas oder die Luft verdichtet zum wässerigen Element. [8] So wie das Wäßrige in unserem Umkreise als elementarisches Dasein wirkt, so ist zu seiner Verdichtung die Tätigkeit der Geister der Weisheit, Kyriotetes oder Herrschaften, notwendig gewesen. (Also) hinter dem, was nicht das physische Wasser ist, was aber die Kräfte sind, die das Flüssige konstituieren, da haben wir zu sehen die Tätigkeit der Geister der Weisheit. [9]

Denken wir, ein anderes Wesen würde durch den Anblick dessen, was beschrieben ist als das Opfer der Throne an die Cherubim, veranlaßt werden, alles, was es hat, um sich herum zu schenken, schenkend in die Welt zu ergießen: dann würden wir damit diejenigen Wesenheiten beschrieben haben, von denen die Rede ist als Geister der Weisheit. Diese Geister haben als ihren Hauptcharakterzug die schenkende, gnadenwirkende, gebende Tugend. Wie wir von den Thronen gesagt haben: die großen Opferer –, so müßten wir von den Geistern der Weisheit sagen: die großen Gebenden, die ihre Gabe so Hingebenden, daß dieselbe von ihnen aus das Weltenall durchwebt und durchlebt, indem sie einströmt in das Weltenall und in dasselbe erst Ordnung hineinschafft. Indem wir das alte Sonnendasein von ferne anschauen, erscheint es als die Illusion eines Luft- und Lichtkörpers; wenn wir es aber näher betrachten, haben wir nicht mehr einen Luft- und Lichtkörper, sondern da erscheint es als die große schenkende Tugend der Geister der Weisheit. Und niemand lernt die Luft richtig kennen, der sie nur ihren äußeren, physischen Eigenschaften nach beschreibt. Das ist nur Maya oder Illusion, das ist nur die äußere Offenbarung, denn überall wo Luft ist in der Welt, sind die Taten der schenkenden Geister der Weisheit dahinter. [10]

Das Wesen einer solchen schenkenden Fähigkeit ist damit zu charakterisieren, daß man sagt: Produktivität, Schöpferisches ist damit verbunden, denn dieses Schenken ist selbst schöpferisch. Wer eine Idee hat, von der er empfindet, daß sie der Welt zum Heile gereichen kann und die sich darstellt in Kunstwerken und so weiter, der hat von dieser Produktivität der schenkenden Tugend einen richtigen Begriff. Das ist es, was als Luft die Sonne durchwebt. Wenn wir uns denken die schaffende Idee im Kopfe des Künstlers, wie sie sich einfügt in den Stoff – von allem anderen abgesehen –, dann ist dies das geistige Wesen der Luft.

Halten wir fest, daß auf dem alten Saturn schon die Geister der Zeit geboren waren (die heutigen Archai machten auf dem Saturn ihre «Menschenstufe» durch), daß also auf der Sonne «Zeit» schon sein konnte. Also es gibt jene Möglichkeit auf der alten Sonne, die es auf dem alten Saturn noch nicht gegeben hätte, daß ein solches Schenken eintrat. Denn denken Sie einmal, was es wäre mit einem Schenken, wenn es keine Zeit gäbe: da könnte man nicht schenken; denn Schenken besteht im Geben und im Entgegennehmen. Die Geister der Weisheit gießen ihr Geschenktes aus, dann bleibt es in der Zeit. In derselben Art wie gleichsam durch einen Geburtsakt, nämlich aus den Opfern der Throne an die Cherubim, die Geister der Zeit, Archai auf dem Saturn entstehen, so entstehen durch Schenken an die Welt von seiten der Geister der Weisheit auf der Sonne die Archangeloi. Und sie sind auf der alten Sonne die Nehmenden. Aber sie nehmen es so, daß sie, was sie als Gabe erhalten von den Geistern der Weisheit, nicht für sich behalten, sondern es zurückstrahlen. So haben die Archangeloi auf der Sonne die Aufgabe, dasjenige, was in einem früheren Zeitpunkt geschenkt worden ist, in einem späteren Zeitpunkte aufzufangen, so daß es in einem späteren Zeitpunkte noch da ist und widergestrahlt wird durch die Archangeloi. [11] Was ist die ausgestrahlte Weisheit in sich selbst zurückgeleitet? – Das ist das Licht. Und damit sind die Erzengel zugleich die Schöpfer des Lichtes. [12] So bekommen wir ein Bild der alten Sonne. Wir denken uns gleichsam einen Zentralsitz, wo vereinigt ist das, was vom alten Saturn herübergegangen ist: die Opfertaten der Throne gegenüber den Cherubim, im Anblick dieser Opfertaten versunken die Geister der Weisheit. Durch den Anblick der Opfertaten werden sie veranlaßt, von sich auszustrahlen, was ihr eigenes Wesen ist: strömende flutende Weisheit als schenkende Tugend. Das aber wird, weil es zeitdurchstrahlt ist, ausgesandt und wieder zurückgesandt, so daß wir einen durch die zurückstrahlende Tugend innerlich erleuchteten Globus haben. Denn wir müssen uns die alte Sonne nicht nach außen, sondern nach innen leuchtend denken. Die Kyriotetes sehen ihr eigenes Inneres in die ganze Welt verteilt und widergestrahlt von außen als Licht, als die Widerspiegelung ihres eigenen Wesens. Inneres und Äußeres sind die zwei Gegensätze, die uns jetzt entgegentreten. Das Frühere und Spätere verwandelt sich und wird so, daß es sich verwandelt in Inneres und Äußeres. Der «Raum» ist geboren. Durch die schenkende Tugend der Geister der Weisheit entsteht der Raum auf der Sonne, aber zunächst nur in zwei Dimensionen, nur ein Äußeres und ein Inneres. – In Wirklichkeit treten diese beiden Gegensätze schon gegen Ende des alten Saturn auf, aber sie wiederholen sich in ihrer eigentlichen Bedeutung, als raumschaffend auf der alten Sonne. [13]

Schon während des Mondenzustandes waren die Geister der Weisheit, die einstmals während der alten Sonne die Fähigkeit hatten, aus ihrer eigenen Substanz heraus dem Menschen seinen ätherischen Leib zu geben, so weit fortgeschritten, daß sie nicht mehr unmittelbar aus sich heraus die Fähigkeit zu entwickeln brauchten, dem Menschen etwas zu geben. Sie waren auf der Erde zu höheren Tätigkeiten fortgeschritten. Nun ist es nicht nur charakteristisch für die Nachkommen der Geister der Weisheit, die wir gefunden haben als Gruppen-Iche für das Pflanzenreich, daß sie ihren unmittelbaren Impuls von der Sonne her geben, so daß er also nicht nur von den Planeten zu kommen scheint, sondern von der Sonne her; es ist auch den eigentlichen Geistern der Weisheit eigen, daß sie sich unmittelbar von der Sonne auf die Erde herkommend zeigen. Wir müssen die Kyriotetes auf der Sonne suchen, wie wir die normalen Geister der Bewegung, Dynamis von den Planeten her wirkend zu suchen haben, wenn sie auch ihren eigentlichen Wohnsitz auf der Sonne haben. Unmittelbar von der Sonne ausgehend, haben wir die Impulse der normal entwickelten Geister der Weisheit zu suchen. Es fließt uns das, was von den normalen Geistern ausgeht, in eine Einheit zusammen. [14]

Wenn wir zurückgehen in die Kultur des alten Indiens, da finden wir , daß die sieben heiligen Rishis von dem sprachen, was sie aus ihren okkulten Gründen heraus ein jeglicher der Menschheit zu geben hatten. Sie waren sich bewußt, daß sie bewahrt hatten, was durch sieben lange Kulturzeiträume dirigiert war von den Geistern der Bewegung, Dynamis. Sie sagten, daß es wie eine Erinnerung in eines jeden Seele sei für das, was früher die Geister der Bewegung gegeben hatten. Denn die hohen Weistümer, welche die heiligen Rishis der Erdenmenschheit gaben, waren die großen Erinnerungen an die atlantischen Kulturen (siehe: Atlantis), nur neu gestaltet. Vischvakarman nannten die heiligen Rishis das, was über ihrer Sphäre lag. Zarathustra nannte dasselbe Ahura Mazdao. Sowohl die heiligen Rishis wie auch Zarathustra wußten, daß dasjenige, was mit Vischvakarman gemeint ist, den Geist der Weisheit darstellt, der umfassend auf die Erde strömt und größere Sphären hat als die Sphäre der einzelnen Geister der Bewegung. Dasjenige, was man in der Sprache der heiligen Rishis als Vischvakarman bezeichnet, in der des Zarathustra als Ahura Mazdao, in der der ägyptischen Kultur als Osiris, und was man bezeichnet mit der Sprache des vierten Kulturzeitraumes mit dem Wort Christus, das hat hereingeleuchtet durch das Tor des Sonnengeistes der Weisheit. [15] Der Einlaß für die Geister der höheren Hierarchien war der Sonnengeist der Weisheit. [16]

Zitate:

[1]  GA 11, Seite 163f   (Ausgabe 1955, 252 Seiten)
[2]  GA 11, Seite 176   (Ausgabe 1955, 252 Seiten)
[3]  GA 121, Seite 94   (Ausgabe 1982, 214 Seiten)
[4]  GA 136, Seite 194f   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)
[5]  GA 136, Seite 196f   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)
[6]  GA 136, Seite 92   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)
[7]  GA 110, Seite 85   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[8]  GA 110, Seite 87   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[9]  GA 122, Seite 114f   (Ausgabe 1961, 200 Seiten)
[10]  GA 132, Seite 30f   (Ausgabe 1979, 102 Seiten)
[11]  GA 132, Seite 32f   (Ausgabe 1979, 102 Seiten)
[12]  GA 132, Seite 34   (Ausgabe 1979, 102 Seiten)
[13]  GA 132, Seite 35   (Ausgabe 1979, 102 Seiten)
[14]  GA 136, Seite 176   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)
[15]  GA 136, Seite 177f   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)
[16]  GA 136, Seite 180   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)

Quellen:

GA 11:  Aus der Akasha-Chronik (1904/1908)
GA 110:  Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt. Tierkreis, Planeten, Kosmos (1909)
GA 121:  Die Mission einzelner Volksseelen im Zusammenhang mit der germanisch-nordischen Mythologie (1910)
GA 122:  Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte. Das Sechstagewerk im 1. Buch Moses (1910)
GA 132:  Die Evolution vom Gesichtspunkte des Wahrhaftigen (1911)
GA 136:  Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen (1912)