Herz als spirituelles Wahrnehmungsorgan und die Ätherisation des Blutes

Vor sechzehn Jahren (1934) traf ich (Ehrenfried Pfeiffer) einen führenden (in der Öffentlichkeit nicht bekannten) Okkultisten. Er arbeitet auf einem Feld, welches nicht anthroposophischer Natur ist, das aber auch nicht schwarzmagischen, sondern eher graumagischen Charakter hat; es liegt zwischen den lichten und den finsteren Kräften, den finsteren Kräften näherstehend. Dieser Mann, der von Beruf Arzt war, teilte mir folgendes mit: Er sagte, daß Dr. Steiners Krankheit – nach der von ihm selbst und seinen Genossen unternommenen Forschung – davon herrührte, daß Dr. Steiner über die spirituelle Funktion des menschlichen Herzens mehr offenbaren wollte, andere Okkultisten aber nicht wollten, daß darüber gegenwärtig mehr bekannt würde. So riefen sie gegen Rudolf Steiner Kräfte auf, gegen die er sich nicht verteidigen konnte, und so wurde er krank. Diese von Rudolf Steiner erlangte Erkenntnis betrifft «die fünfte Herzkammer».

Der Gedanke ist der, daß sich in unserer Zeit im menschlichen Herzen gewisse Veränderungen abspielen, durch die sich allmählich eine fünfte Herzkammer entwickelt. In dieser fünften Herzkammer wird der Mensch ein Organ besitzen, das es ihm gestattet, die Lebenskräfte in anderer Art zu beherrschen, als es gegenwärtig möglich ist.

Es ist bekannt, daß im [ins?] Blut eine Art von innerer Sekretion stattfindet. Es sind Spuren einer Art von «Suprenalin», ähnlich dem Adrenalin, gefunden worden, die darauf hindeuten, daß das Herz eine Art von Drüsenfunktion besitzt. Rudolf Steiner hatte die Absicht, über die [damit zusammenhängende] Ätherisation des Blutes sowie über das Herz als ein Organ mit einer physisch-geistigen Doppelfunktion mehr zu enthüllen. Das Herz ist ja nicht eine Druckpumpe, sondern ein Organ, in welchem ätherischer Raum geschaffen wird, so daß das Blut vielmehr in das Herz gesaugt und nicht gepumpt wird. Er wies auch darauf hin, wie wichtig es sei, die naturwissenschaftliche Vorstellung des Herzens als einer Pumpe in etwas anderes umzuwandeln. Es ist schwierig, über diesen Punkt äußere Beweise vorzulegen. Die Sache verlangt ein vertiefteres Studium; es nützt nichts, bloß Rudolf Steiner zu zitieren.

Im Zusammenhang mit der Blutzirkulation und der Bewegung des Herzens sagte Rudolf Steiner ( [1] ), daß sich das Herz bei manchen Menschen nicht ganz am richtigen Ort befinde. Bei Tänzern, so sagte er, sei es etwas nach rechts verrückt. Wenn dies eintrete, werde der Mensch innerlich empfindsamer für die Einflüsse seiner Umgebung. Er sagte auch, daß der moderne Mensch eine solche Unordnung in seiner Blutzirkulation trage, daß ihm das erlaube, ins Kino zu gehen, ohne ohnmächtig zu werden. Ein alter Grieche würde in einem Kinofilm infolge des störenden Einflusses auf die Blutzirkulation sogleich ohnmächtig werden.

Diese falsche Vorstellung vom Herzen als einer Pumpe steht auch mit der Tatsache im Zusammenhang, daß wir heute ein falsches soziales Leben haben. Ein gesundes soziales Leben kann sich erst entwickeln, wenn die alte Pumpenvorstellung überwunden und durch die richtige Auffassung ersetzt worden ist. Daher sollte dieses Thema auch jeden interessieren, der die soziale Frage verstehen will. Rudolf Steiner sagte, daß eine wahre Erkenntnis in dieser Richtung auch dazu führen werde, Maschinen zu erfinden, die in harmonischem Einklang mit dem Menschen funktionieren und ihm nicht schädlich wären. Nur wenn man wissen werde, daß es das Unsichtbare im Menschenwesen ist, das das Herz in Bewegung setzt, können solche richtigen Maschinen (siehe dazu: Stradermaschine) konstruiert und die sozialen Probleme gelöst werden. [2]

Wir können in der Materie den Willen des Schöpfers entdecken, und in der Formwerdung der Materie das Denken des Schöpfers. Nur wenn wir imstande sind, uns dem Allerheiligsten der Natur zu nähern, können wir die Materie überwinden und verwandeln. Dann werden wir auch erkennen, daß wir uns im heiligsten Bereich, den der Mensch erleben kann, bewegen, indem wir durch die Atmung und Ernährung Substanz aufnehmen.

Form und Substanz werden in der Natur durch einen Prozeß des Wachstums miteinander in Verbindung gebracht. Form wird aufgrund von Nahrungsaufnahme und Stoffwechsel mit Materie ausgefüllt. Es gibt also ein drittes Element, das die Bewegung und Umwandlung der Substanz in Form bewirkt. Dieses Element ist das Prinzip der Bewegung im weitesten Sinne. Überall, wo Wachstum und Entwicklung ist, wirkt es im Hintergrund – als kosmische Bewegung. Diese kosmische Bewegung existiert in jedem Körper oder Organismus, tierischer oder menschlicher Art. Diese Bewegung ist die dritte Kraft Gottes, in die wir hineinblicken, wenn wir durch Stoffwechsel und Blutzirkulation auf das sehen, was hinter ihnen steht. Geistig gesehen zeigt sich uns diese Bewegung als etwas, das in das Fühlen des Schöpfers, oder sagen wir besser, in das Herz des Schöpfers eingebettet ist. Im Herzen des Schöpfers gibt es nichts als reine Harmonie. Und in ihm hat jede Bewegung, die es gibt, ihren Ursprung. [3]

Ich habe bei früherer Gelegenheit von Rudolf Steiners Übung zur Ausbildung der Imagination gesprochen: Man formt das Bild einer kugelförmigen Sphäre, dann metamorphosiert man sie zu ihrem Mittelpunkt und läßt sie dann aus diesem Punkt heraus erneut zurSphäre werden. Man kann sich konzentrische Kreise vorstellen, die immer kleiner werden, bis sie in einen Punkt zusammenfallen, aus dem sie dann wieder in die Weite wachsen. Eines Tages wird man versuchen, diese Übung auf die äußersten Grenzen des Weltalls anzuwenden. Man wird die Empfindung erhalten, wie sich das ganze All mit allem, was zu ihm gehört, zur Erde zusammenzieht und wie sich dann die Erde ihrerseits zum Mittelpunkt der Sphäre zusammenzieht. Man wird dann den Mittelpunkt des eigenen Herzens als den Mittelpunkt der ganzen Sphäre empfinden. Dies muß erfahren werden; es sich bloß vorzustellen hat keinen Wert. Wenn man diese Erfahrung macht, dann strebt man wieder eine Expansion an, und was sich nun ausdehnt, ist nicht das unermeßliche Weltall, sondern man ist es selbst. Wenn man nun auch objektiv und stark genug ist, dann begegnet man dem Hüter der Schwelle. Und wenn einen der Hüter passieren läßt, dann sieht man, wie klein man selber ist. Diese neue Kugelsphäre, die sich ausdehnt, ist ein unvollkommener und fleckiger Kosmos, in manchen Teilen mehr ausgestaltet als in andern. Das ist nicht etwas Niederdrückendes, sondern eine objektive Erfahrung. Man sieht, wie alles, was geistiger Natur [in einem] ist, ausstrahlt, man empfindet die ausstrahlende Kraft; und daneben erlebt man auch andere, dunkle Räume.

Was man gemacht hat, ist, den ganzen gottgeschaffenen Kosmos in einen Mittelpunkt zu konzentrieren und dann von diesem Punkt aus das, was einst ein neuer Kosmos sein wird, nach außen zu strahlen. Dies ist, was das Herz in Bewegung bringt, ihm eine Bewegung gibt, die aus ihm wieder nach außen strahlt. Darüber wollte Rudolf Steiner Mitteilungen machen, und das ist, was die [genannten] Okkultisten verhindern wollten. Rudolf Steiner hat es aber in einer von ihm gegebenen Meditation in der Tat offenbart (zum Beispiel: [4] ; [5] ). [6]

Der gleiche Okkultist, den ich eingangs erwähnte, sagte, als wir uns über diese Dinge einmal auseinandersetzten: «Wir haben seit dem Tode Dr. Steiners entdeckt, daß, falls diese Erkenntnis des Herzmittelpunkts nicht bekannt gemacht wird, die Menschheit nicht gerettet werden kann und untergehen müßte.» Man kann dies eine sensationelle Entdeckung nennen. Man kann aber auch sagen: «Um welch tiefes Geheimnis muß es sich hier handeln, wenn selbst finstere Mächte es anerkennen müssen.» [7]

Der ätherische Mittelpunkt des Herzens saugt das Blut an und läßt es dann wieder nach außen pulsieren. Hier ist der Ort, wo [physische] Substanz in Äthersubstanz verwandelt wird, und Dr. Steiner sagt, wie Formen zum Äthergehirn aufsteigen und von da aus zum physischen Gehirn [gelangen], so daß es funktionieren und in den Organen des Leibes Harmonie walten kann. Die [physischen] Organe und ihre Funktionen werden durch das, was sich zwischen dem ätherischen Herzen und dem ätherischen Hirn abspielt, reguliert. Durch diesen Herzmuskel mit einem Hohlraum und einem inneren ätherischen Mittelpunkt pulsiert das Blut. Dieses betritt das Herz mit seinen vier Kammern. Zwischen der zweiten und der dritten Kammer geht es in die Lunge, um regeneriert zu werden, und von der vierten tritt es wiederum in den Körper hinaus. Es gibt keinen Puls in der Hauptvene, die das Blut zum Herzen bringt – es gibt keinen Druck, – das Blut wird aus jeder Vene durch Saugkraft entnommen. In der Lunge, mit ihrem Sauerstoff, kommt das Blut in Berührung mit der Außenwelt. Das alte, vergiftete und verbrauchte Blut kehrt als regeneriertes Blut aus den Lungen wiederum zurück. Es findet wirklich ein fortwährendes Absterben und Regenerieren statt. Es wird wirklich neues Blut geboren. Es ist dies ein wundervoller Prozeß, von dem wir fast nichts wissen. Das Herz ist der einzige Muskel, der nur einmal ermüdet (außer bei Erkrankung), und zwar im Augenblick des Todes. Das zeigt die ewigen Jugendkräfte des ätherischen Herzens; das Herz lebt ganz in kosmischen Rhythmen.

Was wir zu uns nehmen, hat auf das Herz einen ungeheuren Einfluß. Wenn wir zum Beispiel Alkohol trinken, so geht dieser unverändert in unser Blut hinein und kann genau gemessen werden. Dieser Alkohol zirkuliert als Fremdsubstanz durch den ganzen Körper. Diese Substanz belastet das Herz. Rotwein beispielsweise hat die Wirkung, daß sich die Kapillaren, die zum Kopf führen, erweitern. Dadurch fließt mehr Blut in den Kopf, so daß er in geringfügiger Art erleuchtet wird. Die Leute haben mehr Leben im Kopf, bekommen viele Ideen und warme Gefühle. Goethe liebte beispielsweise ein wenig Rotwein und schrieb nach dessen Genuß gute Gedichte. [8]

Das Geheimnis der Verdauung besteht darin, daß wir nicht etwa fremde Substanz in unser System aufnehmen, sondern alle Nahrungsstoffe auseinanderbrechen und ihre Formen verändern. Verdauungsstörungen treten dann ein, wenn dieser Prozeß nicht durchgeführt wird. Das zwingt das Herz zu [zusätzlicher] Tätigkeit. Das Herz hat die Aufgabe, alles zu regulieren, und das Blut spiegelt alles, was im Körper geschieht. Die Nieren einer gesunden Person können den Zucker aus dem Blut herausfiltern. An einem andern Punkt, in den Blutgefäßknäuelchen [Glomerula] der Nierenrinde, wird der Zucker wiederum vom Blut absorbiert. Es ist nötig, daß der Zucker aus dem Blut entfernt wird, während es in den Nieren gereinigt wird, um dann dem Blut wieder zugefügt zu werden. Durch die Lunge wird das Blut regeneriert, durch die Nieren wird es gereinigt, und an beiden Prozessen ist das Herz beteiligt. [9]

Rudolf Steiner sagte, daß wir durch unsere Nieren nur eine von uns selbst geschaffene geistige Welt wahrnehmen. Daher sind Nieren-Vorstellungen, wenn sie nicht vergeistigt werden, Vorstellungen voller Furcht, der Unverhältnismäßigkeit, des [atavistischen] Hellsehens. Wenn wir uns den Nieren überlassen, ohne etwas über das ätherische Herz zu lernen, das alles reguliert, dann erfahren wir nur etwas über die atomistische Zerstörung des Menschen und der Welt. Falls die Nieren das Blut nicht reinigen, wird das Herz unnötig belastet. Von daher ist eine richtige Ernährungsweise, ohne zuviel Zucker, wichtig. Und doch kann man Menschen finden, die sich an eine richtige Ernährungsweise halten und alles bis aufs Jota einhalten und die dennoch abgearbeitet und passiv oder dergleichen wirken. Ein solcher Zustand wird nicht durch [falsche] Ernährung verursacht, sondern durch den Mangel an geistiger Aktivität. Dies ist die Krankheit, die das Herz schließlich ruiniert. Das Blut wird nicht nur durch äußere Eindrücke beeinflußt, sondern auch durch jede Emotion, durch Furcht, Freude usw. Die Erzeugung von Adrenalin [in der Nebenniere] wird durch Furcht und Zorn verändert. Moralische Eigenschaften wirken auf die Kontraktion und Expansion der Kapillargefäße, und das emotional-moralische Seelenleben hat auch einen Einfluß auf die Zusammensetzung des Blutes. Und dann muß auch die geistige Erfahrung berücksichtigt werden: In dem Moment, wo jemand geistig aktiv wird – damit ist nicht bloß logisches Denken gemeint, sondern spirituelle Aktivität, – in diesem Augenblick verändert sich die Blutzusammensetzung wiederum. Rudolf Steiner gab in diesem Zusammenhang einmal die Anregung, den Stickstoffgehalt in Blut und Nieren einer dösenden Person mit jenem eines Menschen zu vergleichen, der versucht, ein mathematisches Problem zu lösen. Ferner spielt sich in der richtigen Meditation ein Prozeß ab, der die verbrauchten Blutprodukte abbaut. Eine Grundlage für Leben und Gesundheit besteht darin, daß genügend geistige Aktivität entwickelt wird, damit verbrauchte Substanz in ätherische Substanz verwandelt werden kann. Moralische Freude und reines Denken können in dieser Richtung schon sehr weit führen. [10]

Mit jedem Herzschlag wird eine bestimmte Menge von Substanz absorbiert, als physischer Druck weggenommen und zur ätherischen Substanz hinzugefügt. Diese beginnt dann, nach außen zu strahlen. Dr. Steiner sagte, daß ein Hellseher das Ausmaß der Strahlung sehen könne, die vom Herzen zum Gehirn aufsteigt, und daß ein Mensch sich dafür schämen würde, in der Gegenwart eines Hellsehers während eines Vortrags einzuschlafen. Die Ausstrahlung von diesem ätherischen Herzorgan entwickelt sich gegenwärtig zu einem geistigen Wahrnehmungsorgan. Ein neues Sinnesorgan entwickelt sich in diesem ätherischen Herzen, und dies ist das einzige Organ, durch welches der Mensch den ätherischen Christus erleben und erkennen kann.

Heute können wir ein ähnliches Erlebnis mit dem Herzen haben, wie man es in den alten Mysterien mit der Sonne hatte. Wir erleben in jedem Herzen eine Sonne. Die Sonne scheint auf alle Menschen, sie scheint auf die Felder der Erde, sie scheint auf andere Planeten. Und dauernd braucht sie ihre eigene Energie auf. Die Sonne löst Materie auf und wandelt sie in strahlende Energie um. Ihr Licht kann überall in unserem Weltall gesehen werden. Dieselbe Kraft, die in der Sonne wohnt, will in jedem Menschenherzen wohnen. Wenn man bemerkt, daß das Herz ein geistiges Sinnesorgan ist, dann beginnt man die Kraft zu entwickeln, den ätherischen Christus zu schauen. Das geschieht, indem man erkennt, daß die Kraft im Herzen die gleiche ist wie die Kraft in der Sonne, sowohl physisch wie geistig. Wenn man das ganz ernst nimmt, werden trotzdem noch Konflikte da sein, doch man wird auch erkennen, daß sich das ganze Weltbild ändert. Die Kraft des Herzens ist eine Kraft, die das Gute will.

Alles, was wir tun können, ist, uns der Kräfte des ätherischen Herzens bewußt zu werden. Denn diese werden leuchten, sie werden von anderen Planeten gesehen werden können und die Helligkeit der Erde verstärken. Die Erde wird in Wirklichkeit nur durch diesen Prozeß zu einem Stern werden. Im Hinblick darauf, wie wir Anthroposophie in uns zum Leben bringen können, so daß sie nicht mehr etwas Abstraktes bleibt, möchte ich sagen, daß wir bereits einen ersten Anfang damit machen, wenn wir auf dieses ätherische Herzorgan die Aufmerksamkeit lenken. [11]

Zitate:

[1]  GA 350, Seite 59   (Ausgabe 1962, 314 Seiten)
[2]  Pfe, Seite 136ff   (Ausgabe 1999, 0 Seiten)
[3]  Pfe, Seite 139   (Ausgabe 1999, 0 Seiten)
[4]  GA 317, Seite 175   (Ausgabe 1979, 200 Seiten)
[5]  GA 264, Seite 47   (Ausgabe 1984, 476 Seiten)
[6]  Pfe, Seite 140f   (Ausgabe 1999, 0 Seiten)
[7]  Pfe, Seite 141   (Ausgabe 1999, 0 Seiten)
[8]  Pfe, Seite 142f   (Ausgabe 1999, 0 Seiten)
[9]  Pfe, Seite 143   (Ausgabe 1999, 0 Seiten)
[10]  Pfe, Seite 144f   (Ausgabe 1999, 0 Seiten)
[11]  Pfe, Seite 145ff   (Ausgabe 1999, 0 Seiten)

Quellen:

GA 264:  Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung der Esoterischen Schule 1904 bis 1914. Briefe, Rundbriefe, Dokumente und Vorträge (1904-1914)
GA 317:  Heilpädagogischer Kurs (1924)
GA 350:  Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt? (1923)
Pfe:  Ehrenfried E. Pfeiffer: Ein Leben für den Geist. Ehrenfried Pfeiffer (1899 - 1961) (1999)