Tier

Das Tier ist streng genommen ein zweigliedriger Organismus. Bei dem Tier spielt nämlich der rhythmische Organismus immerfort hinein in den Nerven-Sinnesorganismus, nach der einen Seite. So daß bei dem Kopfpol des Tieres nicht ein so differenzierter Sinnesorganismus vorhanden ist wie beim Menschen. Da ist weniger differenziert, weniger getrennt der Nerven-Sinnesapparat vom rhythmischen Apparat. Es ist ein Nerven-Sinnesapparat, der immerfort durchpulst wird vom rhythmischen Leben. Und der Stoffwechselorganismus ist wiederum durchpulst vom rhythmischen Organismus. Der rhythmische Organismus ist nicht so herausgehoben aus den beiden anderen Systemen wie beim Menschen. Der Mensch hat den Denkorganismus, den Nerven-Sinnesorganismus, dann den rhythmischen Organismus und den Stoffwechselorganismus. Die drei Organsysteme sind verhältnismäßig differenziert voneinander gebildet. Beim Tier ist es so, daß allerdings der Nerven-Sinnesorganismus vorhanden ist, der Stoffwechselorganismus vorhanden ist, aber die bilden unmittelbare Polaritäten. Der rhythmische Organismus ist nicht so streng getrennt, sondern geht mehr in den beiden anderen Systemen auf, so daß man beim Tier eine Art Zweigliederung des Organismus hat. [1]

Die Tierwelt hat die Kräfte der «Erdentiefe» nicht angenommen. Sie entsteht allein durch die aus der Erden-Umgebung wirksamen Weltenkräfte. Sie verdankt ihr Werden, Wachsen, Sprießen, ihre Ernährungsfähigkeit, ihre Bewegungs-möglichkeiten den auf die Erde einströmenden Sonnenkräften. Sie kann sich fortpflanzen unter dem Einfluß der auf die Erde einströmenden Mondenkräfte. Sie erscheint in vielen Formen und Arten, weil aus dem Weltall herein die Sternenstellungen in der mannigfaltigsten Art gestaltend auf das Tierleben wirken. Aber die Tiere sind vom Weltenall auf die Erde nur hereingestellt. Sie nehmen nur mit ihrem dumpfen Bewußtseinsleben an dem Irdischen teil; mit ihrer Entstehung, ihrem Wachsen, mit allem, was sie sind, damit sie wahrnehmen und sich bewegen können, sind sie keine Erdenwesen. Nun ist der Mensch nicht in der Lage, sich der Erde so ferne zu halten wie die Tierheit. Indem man dieses ausspricht, tritt man an das Mysterium der Menschheit ebenso wie an das der Tierheit heran. Diese Mysterien spiegeln sich in dem Tierkult der alten Völker, vor allem der Ägypter. In den Tieren sah man Wesen, die Gäste der Erde sind, an denen man Wesen und Wirksamkeit der geistigen Welt, die an die irdische angrenzt, schauen kann. Und in der Verbindung der Menschengestalt mit der tierischen, die man in Bildern darstellte, vergegenwärtigte man sich die Gestalten derjenigen elementarischen Zwischenwesen, die wohl im Weltenwerden auf dem Wege zur Menschheit sind, aber in das Irdische nicht eintreten, um nicht Menschen zu werden. Solche elementarische Zwischenwesen sind vorhanden. Die Ägypter gaben nur ihr Schauen wieder, indem sie sie abbildeten. Aber solche Wesen haben nicht das volle Selbstbewußtsein des Menschen. Um das zu erlangen, mußte der Mensch die irdische Welt in solch vollständiger Art betreten, daß er vom Erdenwesen in sein Wesen etwas aufnahm. [2]

Wenn wir die menschliche Gestalt einfach ins Auge fassen und sie in ihrem Verhältnis zur Erde denken, werden wir gar nicht anders können als dasjenige, was in der menschlichen Gestalt radial ist, in einen ebensolchen Zusammenhang zu bringen mit der Bahn der Sonne, wie wir in einen Zusammenhang bringen dasjenige, was lemniskatisch angeordnet ist, mit der Planetenbahn. Wir werden in dieser Tatsache, daß des Menschen Rückgratlinie der Sonnenbahn zugeteilt ist, daß des Tieres Rückgratlinie der Mondenbahn zugeteilt ist, zu suchen haben den morphologischen Unterschied des Menschen von dem Tiere. [3]

Der Rhythmus ist der Materie eingepflanzt durch den Geist; der Mensch trägt heute den Rhythmus als Erbschaft seiner geistigen Abstammung in sich. Allerdings kann man diesen Rhythmus für das Menschenwesen und auch für die anderen Naturwesen nur einsehen, wenn man auf die ursprünglichen Verhältnisse zurückgeht. Schon bei den Tieren stehen die einzelnen Leiber – physischer Leib, Ätherleib, Astralleib und Gruppen-Ich – in ganz anderen Verhältnissen zueinander. Für jede Tierart gibt es einen anderen Rhythmus. Für den physischen Leib ist es einigermaßen derselbe, aber ganz andere Rhythmen laufen ab für Äther-und Astralleib der verschiedenen Tiere. Man kann die Tierwelt einteilen, wie man sie heute äußerlich nach den äußeren Gestalten einteilt, in Gattungen nach den Rhythmen, je nachdem der Rhythmus der Astralleiber zu dem der Ätherleiber abläuft. [4]

Die Tiere haben ja auch Schlafen und Wachen. Wenn man an den Tieren nun das Schlafen betrachtet, dann stellt sich folgendes heraus. Nehmen wir also ein einschlafendes Tier. Der astralische Leib bewegt sich heraus. Dieser astralische Leib, indem er sich herausbewegt aus dem Tiere, wird sogleich aufgenommen von einer Welt, die sich dann für die Wahrnehmungen darstellt als die flutende Welt von herankommenden, wieder verschwindenden Imaginationen, von Tönungen. Dann wiederum, beim Aufwachen, zieht sich das zurück in das Tier. Aber wenn wir genauer zuschauen, so bewegt sich doch, während das Tier schläft, dieses flutende Imaginationsleben mit den Tönungen in der irdischen Luft. Von dem Momente an, wo das Tier aufwacht, bewegt sich das Seelische auf den Wellen des Atmungsprozesses, durch die Atmungsorgane im weitesten Sinne wiederum zurück in den tierischen Leib. Dann regt es die Sinne an, daß die teilnehmen an diesem Leben. Aber beim Aufwachen ist es im wesentlichen ein Hereinfluten des Seelischen, wobei die Hautatmung natürlich durchaus berücksichtigt werden muß, aber man hat den Herausgang durch die Atmungsvorgänge, und dann den Hineingang wiederum durch die Atmungsorgane. Hat man das einmal geschaut, dann beginnt man auch zu verstehen, wie der astralische Leib, wenn das Tier erst entsteht, im Embryonalleben sich mit dem Tier vereinigt. Er vereinigt sich so, daß man sagen möchte: Es ist die Umkehrung des Prozesses, bei dem der Astralleib auf den Wogen des Atems nach auswärts geht. Er geht nach innen und baut sich erst plastisch den Leib auf. Wenn Sie dies beachten, daß das Tier eigentlich seine Gestalt von seinem Atmungsorgan erhält, so werden Sie viel verstehen lernen von den Formungen des Tieres. Die Art und Weise, wie das Tier atmen kann, ist maßgebend für seine Gestalt. Es lebt das Seelische auf den Wogen des von dem Tier aufgenommenen Luftartigen. [5] Zu Luft und Wärme hat das Tier einen ganz unmittelbaren Bezug, und eigentlich aus der Wärme heraus ist sein Knochensystem geformt, indem Mond- und Sonnenwirkungen durch die Wärme namentlich vermittelt werden. Aus der Luft ist sein Muskelsystem geformt, in dem wiederum die Kräfte von Sonne und Mond auf dem Umwege durch die Luft wirken. In unmittelbarer Weise dagegen, so in unmittelbarer Verarbeitung, kann das Tier sich nicht verhalten zu dem Erdigen und zu dem Wäßrigen. Es muß Erde und Wasser in sein Inneres aufnehmen, muß also von außen nach innen gehend den Verdauungskanal haben und verarbeitet in seinem Innern alles dann mit dem, was es geworden ist durch Wärme und Luft, verarbeitet Erde und Wasser mit seinem Stoffwechselsystem und einem Teil seines Atmungsystems. Es muß also das Tier schon da sein durch Luft und Wärme, wenn es Erde und Wasser verarbeiten soll. [6] Eine ganze Welt, ein ganzer Extrakt des kosmischen Geschehens geht da in dem Tier vor sich, und das Tier erlebt, während es verdaut, die wunderbarsten Visionen. Das Verdauungsgeschäft ist das allerwichtigste Erkenntnisgeschäft beim Tiere. Und während das Tier verdaut, ist es in einer träumerisch-imaginativen Art an die ganze Welt hingegeben. [7]

Exponieren Sie die Gestalt des Tieres der direkten Sonnenwirkung, so bekommen Sie den Kopf; exponieren Sie das Tier denjenigen Sonnenstrahlen, die erst durch die Erde hindurchgehen, so bekommen Sie den entgegengesetzten Pol des Kopfes. [8]

Beim Vorderen und Hinteren des Tieres haben Sie den Gegensatz von Sonne und Mond. Und wenn Sie weitergehen, so finden Sie, daß die Sonnenwirkung bis zum Herzen geht, von dem Herzen zurückbleibt, daß für die Kopf- und Blutbildung Mars, Jupiter, Saturn wirkt, daß dann vom Herz weiter zurück unterstützt wird die Mondenwirkung durch die Merkur- und Venuswirkung, so daß, wenn Sie das Tier so aufstellen, drehen, und derart aufrichten, daß es den Kopf in die Erde steckt und das Hintere nach oben streckt, Sie dann die Einstellung haben, die unsichtbar die landwirtschaftliche Individualität (als Betrieb) hat. Damit haben Sie die Möglichkeit, jetzt aus dieser Formgestalt des Tieres heraus eine Beziehung zu finden zwischen demjenigen, was das Tier als Mist zum Beispiel liefert im Verhältnis zu demjenigen, was die Erde braucht, deren Pflanzen das Tier frißt. Denn Sie müssen ja wissen, daß zum Beispiel die kosmischen Wirkungen, die in einer Pflanze zur Geltung kommen, die vom Innern der Erde heraus kommen, hinaufgeleitet werden. Ist also eine Pflanze besonders reich an solchen kosmischen Wirkungen und frißt diese ein Tier, das nun seinerseits gleichzeitig Mist liefert aus seiner Organisation heraus auf Grundlage eines solchen Futters, so liefert dieses Tier den besonders geeigneten Mist für diesen Boden, wo die Pflanze wächst. [9]

(Geistes-)Schüler, die dazu die Fähigkeit hatten, die bekamen durch die Konzentration auf die Nasenwurzel die zweiblättrige Lotusblume ausgebildet (siehe: Astralleib-Organe). Dann wurde ihnen gesagt: Das Tier bildet die Dinge hinunter zu demjenigen, was ein wärmeelektromagnetisches Fluidum ist. Der Mensch bildet dasjenige, was hier (an der Nasenwurzel) sitzt und was im groben nur als Geruchssinn erscheint, aber in das herüber spielt die Fähigkeit, die Tätigkeit des Auges, der Mensch bildet es aus ins Astralische hinein. Dadurch aber bekommt er die Fähigkeit, nicht bloß jenes Fluidum zu verfolgen, sondern eine fortwährende Wechselwirkung hervorzurufen mit dem Astrallichte, und wahrzunehmen mit der zweiblättrigen Lotusblume, was der Mensch fortwährend sein ganzes Leben hindurch ins Astrallicht hineinschreibt. Der Hund riecht nur dasjenige, was geblieben ist, was da ist. [10]

Beim Tier sind in seiner Organisation zwei Richtungen deutlich zu unterscheiden. Das Tier ist in einer gewissen Beziehung ganz Kopf, denn es kann überall längs seines Körpers wahrnehmen. Vorzugsweise ist das Tier Nerven-Sinnesorganismus am Kopfe. Da bewirkt es sein Verhältnis zu der äußeren Welt. Wenn wir dann das Tier in seiner Gesamtorganisation so betrachten, daß wir es in bezug auf seinen übrigen Organismus ansehen, wie es gewissermaßen den anderen Pol der Kopforganisation gegen das Schwanzende zu hat, so haben wir, wenn wir die Gliederung des Tieres in seiner physischen, ätherischen und astralischen Organisation betrachten, die Sache so, daß gewissermaßen von rückwärts nach vorne die astralische Beweglichkeit des Tieres fließt. Fortwährend gehen die astralischen Ströme, die Strömungen seines astralischen Organismus, von rückwärts nach vorne, und sie begegnen sich mit den Eindrücken, welche die Sinne am Kopfe erfahren. So daß wir ein Ineinanderströmen von rückwärts nach vorne und von vorne nach rückwärts im Tiere haben. Zwischen diesen beiden Strömungen ist beim Tiere ein über den ganzen Organismus ausgebreitetes Zusammenwirken. Sie können am Hunde dieses Zusammenwirken deutlich sehen. Der Hund sieht seinen Herrn und wedelt. Wenn der Hund seinen Herrn sieht und wedelt, so bedeutet das, daß er den Eindruck von seinem Herrn hat, und daß diesem Eindruck, der von vorn nach rückwärts geht, also der Impression von außen das Astralische von innen entgegenströmt. Und dieses Entgegenströmen des ganzen Organismus von rückwärts nach vorne drückt sich im Wedeln des Hundes aus. Das ist im Grunde genommen bei jedem Tiere so. Nur, sagen wir, wenn wir zu den Fischen heruntergehen, wird das nicht so bemerkt, weil da der astralische Leib eine große Selbständigkeit hat. Aber dem schauenden Bewußtsein ist es um so anschaulicher. Dem schauenden Bewußtsein wird ganz klar, daß, wenn der Fisch irgendwie durch seinen Nerven-Sinnesapparat etwas wahrnimmt, was ihm in der Strömung entgegenkommt, er selbst von rückwärts nach vorne seine eigene astralische Strömung dem entgegensendet, und dann ist ein wunderbares Ineinanderglitzern dessen, was der Fisch sieht, und dessen, was er entgegenbringt. Dieses innige Ineinandergreifen des astralischen Stromes von außen – denn es ist ein astralischer Strom von außen, den ein Wesen empfängt mit den Sinneseindrücken – und des astralischen Stromes von rückwärts nach vorne, das ist beim Menschen unterbrochen dadurch, daß der Mensch ein aufrechtes Wesen ist. Es hebt ja der Mensch sein Haupt geradezu heraus aus der astralischen Strömung, die von ihm kommt, und die von rückwärts nach vorne geht. Dieses Herausheben des Hauptes bedeutet eben die Verkörperung des eigentlichen Ich. Daß das Blut gewissermaßen nicht bloß den horizontalen Weg macht, sondern daß das Blut hinaufströmen muß als Träger der inneren Ich-Kräfte, das macht, daß der Mensch dieses Ich als sein Ich, als sein individuelles Ich erlebt. Das macht aber auch, daß beim Menschen zunächst das Haupt, also der hauptsächlichste Träger der Sinneseindrücke, rein hingegeben ist der Außenwelt. Der Mensch ist eigentlich viel mehr so organisiert, daß er seinen Tastsinn in einer loseren Verbindung hat mit dem Gesichtssinn zum Beispiel als das Tier. Beim Tier ist ein inniger Kontakt des Tastsinnes und des Gesichtssinnes. Wenn das Tier etwas sieht, so hat es unmittelbar das Gefühl, daß es auch das, was es sieht, tastet. Die Tastorgane fühlen sich erregt auch durch das Sehen. Diese Erregung der Tastorgane, die kommt dann zusammen, namentlich mit dem Strom der von rückwärts nach vorne geht. [11]

Auf unseren physischen Leib wirken in erster Linie die Geister der Form, Exusiai. Diese Geister der Form geben während der Erdenzeit die Form nur dem Menschen. Die Tiere haben ihre ererbte Form von der alten Mondenentwickelung. Diese tierische Form ist daher eine luziferisch geartete Form, sie ist zurückgebliebene Form von der alten Mondenentwickelung. Was dazumal nur ätherisch war, ist verhärtet. [12] Wir tragen im Grunde genommen das ganze Tierreich in unserem Ätherleib in uns. Unser Ätherleib ist das ausgebreitete Tierreich, das zusammengedrängt, zusammengehalten wird durch die Elastizität des physischen Leibes. [13]

Zitate:

[1]  GA 82, Seite 169f   (Ausgabe 1994, 264 Seiten)
[2]  GA 26, Seite 160f   (Ausgabe 1976, 270 Seiten)
[3]  GA 323, Seite 224f   (Ausgabe 1983, 376 Seiten)
[4]  GA 107, Seite 159   (Ausgabe 1973, 328 Seiten)
[5]  GA 211, Seite 20f   (Ausgabe 1986, 223 Seiten)
[6]  GA 327, Seite 191   (Ausgabe 1963, 306 Seiten)
[7]  GA 307, Seite 105   (Ausgabe 1973, 284 Seiten)
[8]  GA 323, Seite 141   (Ausgabe 1983, 376 Seiten)
[9]  GA 327, Seite 62   (Ausgabe 1963, 306 Seiten)
[10]  GA 233a, Seite 79   (Ausgabe 1980, 176 Seiten)
[11]  GA 221, Seite 109uf   (Ausgabe 1966, 142 Seiten)
[12]  GA 167, Seite 167f   (Ausgabe 1962, 312 Seiten)
[13]  GA 167, Seite 166   (Ausgabe 1962, 312 Seiten)

Quellen:

GA 26:  Anthroposophische Leitsätze. Der Erkenntnisweg der Anthroposophie – Das Michael-Mysterium (1924/1925)
GA 82:  Damit der Mensch ganz Mensch werde. Die Bedeutung der Anthroposophie im Geistesleben der Gegenwart (1922)
GA 107:  Geisteswissenschaftliche Menschenkunde (1908/1909)
GA 167:  Gegenwärtiges und Vergangenes im Menschengeiste (1916)
GA 211:  Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod und Auferstehung. Exoterisches und esoterisches Christentum (1922)
GA 221:  Erdenwissen und Himmelserkenntnis (1923)
GA 233a:  Mysterienstätten des Mittelalters. Rosenkreuzertum und modernes Einweihungsprinzip - Das Osterfest als ein Stück Mysteriengeschichte der Menschheit (1924)
GA 307:  Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung (1923)
GA 323:  Das Verhältnis der verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebiete zur Astronomie. Dritter naturwissenschaftlicher Kurs: Himmelskunde in Beziehung zum Menschen und zur Menschenkunde (1921)
GA 327:  Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft (Landwirtschaftlicher Kursus) (1924)