Trinität

Diese Lehrsätze von der Trinität oder der Inkarnation sind die Ergebnisse von Erfahrungen, von Erlebnissen einstiger Eingeweihter. Daß man sie als eine übernatürliche Offenbarung ansah, das ist erst eine spätere Anschauung. Solche Lehrsätze sind ursprünglich auf dem Wege der Einweihung gefunden worden. Man gab später nur nicht mehr zu, daß man eine solche Einweihung durchmachen kann und selber zum Beispiel zu der Anschauung der Trinität kommen könnte. [1]

Wenn wir das ursprüngliche Christentum verfolgen, so zeigt es, daß es einen tiefen Sinn verbindet mit der Trinität. Wenn wir das Geistige in allem Naturleben betrachten, jenes Geistige das uns zunächst als physische Menschen eben in die Welt hineinstellt, jenes Geistige, das der Geist der Naturgesetze, das Vaterwesen ist, so können wir uns fragen: Was wären wir dann, wenn nur das Vaterwesen in uns wirkte? –Wir würden durch das ganze Leben gehen von der Geburt bis zum Tode mit derselben Notwendigkeit, wie sie in der Welt wirkt, die uns umgibt. Aber wir werden in einem bestimmten Lebensalter freie Menschen, verlieren dadurch nicht unsere Menschlichkeit, sondern erwachen zu einer höheren Formung des Menschen. Dasjenige, was in uns wirkt, indem wir freie Menschen werden, indem wir uns ganz und gar von der Natur losmachen: es ist das Sonnenwesen, der Christus, die zweite Form der Trinität. Dasjenige aber, was uns den Impuls gibt anzuerkennen, daß wir nicht nur im Leibe leben, sondern – wenn wir den Leib in seiner Entwickelung durchgegangen sind – wieder aufwachen, auferweckt werden als Geist, das lebt in uns als der Impuls des sogenannten Heiligen Geistes. Wir können das gesamte Menschenwesen nur im Zusammenwirken dieser Trinität erkennen; da betrachtet man es konkret. Gegen diese Konkretheit richtet der Mohammedanismus die Abstraktheit auf: Es gibt kein anderes göttliches Wesen als allein der Vatergott, den einen Gott. [2]

Eine Dreiheit ergibt sich unmittelbar aus einer sinnvollen Beobachtung der Welt. Der Mensch drückte es aus, indem er das, was sich auf dem Horizont des Bewußten zu erkennen gibt, den Geist nannte; das aber, was im unterbewußten Seelenleben wirkt und nur seine Wellen heraufwirft aus diesem unterbewußten Seelenleben, als den Sohn oder den Logos bezeichnete. Und das, was sowohl der Natur, insofern sie zunächst unerkannt ist, und dem Stück unseres Eigenwesens, das mit der Natur gleichartig ist, angehört, das bezeichnete der Menschengeist immer, weil er fühlte, daß damit das Dritte gegenüber den zwei anderen gegeben ist, als das Vater-Prinzip. [3]

Es strebt die Menschennatur, insofern sie gesund ist, dahin, auf dem Gebiete des Geistes das Gemeinschaftsleben zu entwickeln und das Gebiet des Unterbewußten, insofern es sich in der menschlichen Organisation ausdrückt, zu schätzen und zu achten als ein unantastbares Heiligtum, das in der Persönlichkeit, in der Individualität des einzelnen Menschen ruhen soll, und dem man sich nicht anders nähern soll als durch das Tor der bewußten Erkenntnis. Das hängt damit zusammen, daß im Grunde genommen das Gebiet des Sohnes – alles dessen, was wir mit dem Sohn oder Logos bezeichnen – in einem jeden einzelnen von uns als eine individuelle Angelegenheit, als eine ganz persönliche Angelegenheit erweckt werden muß; und daß das gemeinsame Gebiet, auf dem von Mensch zu Mensch gearbeitet werden kann, das Gebiet des Geistes ist. [4]

Die Entwickelung besteht in einer wechselseitigen Betätigung aller dieser Formen (die im Laufe der Entwickelung entstehen). Um von einer Form zur anderen überzugehen, dazu bedarf es eines neuen Geistes – das ist die Wirkung des Heiligen Geistes. Um von einem Lebenszustand zum anderen überzugehen, bedarf es einer neuen Kraft das ist die Wirkung des Sohnes. Um von einem Bewußtseinszustand zum anderen überzugehen, dazu bedarf es eines neuen Bewußtseins das ist die Wirkung des Vaters. Der Christus Jesus hat in die Menschheit einen neuen Lebenszustand eingeführt und wurde in Wahrheit der fleischgewordene Logos. Mit der Erscheinung des Christus ist eine neue Kraft in die Welt eingetreten, zur Vorbereitung einer neuen Erde, die in einer neuen Beziehung zu den Himmelswelten steht. [5]

Der alte Mensch empfand, indem er sich in dem dreigeteilten Raume drinnen erlebte, daß das Göttliche in dieser Dreiteilung waltet. Das Göttliche im Raume waltend, wies den Menschen auf das Göttliche in der Dauer. Und er erlebte im Raume das Göttliche in seiner Offenbarung dreigeteilt waltend. Und ihm war es das Abbild des dreifaltigen Gottes: Vater, Sohn und Geist, oder wie sonst der dreigeteilte Gott hieß. Die Dreifaltigkeit mit allen ihren Eigentümlichkeiten, sie war erlebt im Abbilde, als der alte Mensch den dreigeteilten Raum lebendig erfuhr. [6] Der Sinn für die Zeit als einen realen Faktor fehlt im Grunde genommen der ganzen morgenländischen Erkenntnis. Ihr ist besonders eigen der Sinn für die Wiederholung des Gleichen. Daher wird auch alles das, was sich geltend macht in bezug auf die Wiederholung des Gleichen, in grandioser Weise erfaßt von der Erkenntnis des Morgenlandes. Was kommt da in Betracht, wenn wir die Wiederholung des Gleichen in den aufeinanderfolgenden Kulturperioden ins Auge fassen? Nehmen wir es an dem Beispiel des Pflanzenwachstums. Da sehen wir, wie im Frühling die Pflanzen herausbrechen aus der Erde. Wir haben es mit ihrer Schöpfung zu tun. Wir sehen, wie diese Pflanzen wachsen und gedeihen, bis sie einen gewissen Höhepunkt erreicht haben, wie sie dann wieder absterben und, indem sie absterben, wieder schon den Keim zu einer neuen Pflanze in sich tragen. Wir haben es also mit einem dreifachen Schritt im Werden zu tun: mit Entstehen, mit Wachsen und Gedeihen und mit Absterben, und wir haben im Absterben wieder den Keim zu einem Gleichen. Wo es nicht besonders auf die Zeit ankommt, wo es auf die Wiederholung ankommt, ist dieses sich wiederholende Prinzip immer am allerbesten in der Dreizahl zu fassen. Und da, wo diese große Weltanschauung zu ihrem Abschluß kommt, treten uns überall entgegen die Trinitäten, die im Grunde genommen der hellseherische Ausdruck dessen sind, was hinter Entstehen, Vergehen und Wiederherstellen ist. Brahma, Shiva, Vischnu, diese Dreiheit liegt überall als schöpferische Mächte zugrunde. Und das Abbild von dieser Dreiheit ist überall da vorhanden, wo man nicht mit der Zeit anders rechnet als mit den aufeinanderfolgenden Wiederholungen des Gleichen. [7]

Es gibt über dem Menschen stehende Wesenheiten, welche so erhaben sind über die menschliche Natur, daß sie nicht bestehen aus Gliedern, die wir bezeichnen können als physischer Leib, Ätherleib und so weiter, sondern daß die Glieder dieser Wesenheiten selbst wiederum Wesenheiten sind. Es gibt eine Wesenheit höherer Kategorie, welche nicht zu seinem Gliede einen physischen Leib hat, sondern welche zu ihrem Glied eine Wesenheit selbst hat, einen Geist der Form (siehe: Exusiai). Es ist schwierig, zu diesen Vorstellungen zu kommen, aber Sie werden durch eine Analogie sich erheben können zu solchen Vorstellungen. Betrachten Sie einen Bienenstock und nehmen Sie die einzelnen Wesenheiten, die einzelnen Bienen des Bienenstockes und seien Sie sich klar darüber, daß der Bienenstock einen realen Gesamtgeist hat, eine reale Gesamtwesenheit, und daß er in den einzelnen Bienen seine Teile hat, wie Sie Ihre Teile haben in Ihren einzelnen (Wesens)Gliedern. Da haben Sie eine Analogie für diese höheren Wesenheiten. Wie wir in unserem physischen Leibe leben, so leben Wesenheiten von höherer Erhabenheit so, daß sie die Geister der Form, oder einen Geist der Form meinetwillen, zu ihrem untersten Gliede haben. Wir Menschen haben dann den ätherischen Leib, statt dessen haben diese Wesenheiten als zweites Glied Geister der Bewegung, Dynamis; statt dessen, was wir Menschen als Astralleib haben, haben diese Wesenheiten Geister der Weisheit, Herrschaften oder Kyriotetes; statt dessen was wir Menschen nun als Empfindungsseele haben, haben diese Wesenheiten als ihr viertes Glied Throne oder Geister des Willens; statt unserer Verstandesseele haben diese Wesenheiten als fünftes Glied Cherubim; als sechstes haben sie, wie wir die Bewußtseinsseele haben, Seraphim. Und wie wir hinaufschauen zu demjenigen, was wir uns allmählich erst aneignen in zukünftigen Erdentagen, so schauen diese Wesenheiten hinauf zu dem, was überragt das Wesen der Hierarchien. Wie wir von unserem Manas, Buddhi, Atma sprechen, so schaut gleichsam aus seinem seraphischen Glied, wie wir aus unserer Bewußtseinsseele, diese Wesenheit hinauf zu einer Urgeistigkeit. Da erst haben diese Wesenheiten dann etwas dem analoges, was wir unser geistiges Innenleben nennen. Es ist außerordentlich schwierig, von dem, was da oben über den Hierarchien gleichsam als die geistige Wesenheit höchster Geister selber vorhanden ist, Vorstellungen zu erwecken. Im Laufe der Menschheitsevolution haben die verschiedenen Religionen und Weltanschauungen daher auch, man möchte sagen, mit einer gewissen ehrfürchtigen Vorsicht es unterlassen, in deutlichen, an die Sinneswelt erinnernden Vorstellungen von dem zu sprechen, was da oben noch vorhanden ist über den Hierarchien. Im Laufe der Menschheitsevolution ist über die vorsichtigen Ahnungen, mit denen der Menschengeist von dem, was da oben ist in den geistigen Regionen, gesprochen hat, sogar, man darf sagen leider, viel gestritten worden. Leider! darf man sagen, weil es dem Menschengeist viel angemessener wäre, nicht mit Vorstellungen, die er sich nun einmal aus dem gewöhnlichen Leben durch allerlei Analogien und Vergleiche gezimmert hat, Wesenhaftes von so hoher Gattung charakterisieren zu wollen; viel mehr geziemend wäre es für den Menschen, in tiefer Ehrfurcht immer mehr und mehr lernen zu wollen, um annähernde Vorstellungen von dem zu bekommen, was da oben ist. Annähernde Vorstellungen versuchten die Religionen und Weltanschauungen von dem, was da oben ist, zu geben, indem sie heranzogen vieldeutige und vielsagende Begriffe, Begriffe, welche gewissermaßen dadurch etwas Besonderes gewinnen, daß sie über das einzelne Leben des Menschen schon in der äußeren Sinneswelt hinausgehen. Mit solchen Begriffen kann man natürlich das erhabene Wesen, um das es sich hier handelt, auch nicht einmal annähernd charakterisieren, aber man kann gewissermaßen eine Vorstellung hervorrufen von dem, was man nicht zu sagen vermag, sondern was sich hüllen soll in ein heiliges Geheimnis, in ein heiliges Mysterium. Daher versuchte man in den aufeinanderfolgenden Religionen und Weltanschauungen annähernd, ahnungsvoll diese Dinge dadurch zu charakterisieren, daß man das, was über den Menschen hinausragt und schon in der Natur mysteriös ist, zur Charakteristik oder, sagen wir besser, zur Namengebung heranzog. Die alten Ägypter haben zur Namengebung herangezogen die Begriffe von Kind oder Sohn, von Mutter und Vater, also das, was über den einzelnen Menschen hinausragt. Das Christentum hat versucht, in der Aufeinanderfolge von Heiligem Geist, Sohn und Vater für diese Dreiheit eine Namengebung zu finden. So daß wir sagen könnten: Wir würden an die siebte Stelle zu setzen haben den Heiligen Geist, an die achte den Sohn und an die neunte den Vater. [8]

Und des Christus Durchgang durch den Tod auf Golgatha ist ein Ereignis, durch das die 1. Hierarchie in ein höheres Gebiet hinaufreichte. Die Trinität liegt über den Hierarchien. Aber dazu ist sie erst im Laufe der Entwickelung gekommen, (denn) Entwickelung findet überall statt. [9] (In den Mysterien wurde) gesagt: Es gibt dreierlei Arten, wie sich die Gottheit offenbart, einen Naturgott, einen Willensgott und einen Geistgott, wo der Wille wieder geheiligt, vergeistigt wird. Es gibt drei Gestalten der Gottheit, aber diese drei sind eins. [10]

Dieselben geistigen Kräfte (wie die Naturkräfte) sind im Menschen tätig, wenn er als Menschenkeim im Leibe der Mutter sich entwickelt. Dieselben geistigen Kräfte sind tätig, wenn sein Blut durch die Adern geht, sein Atem ein- und ausgeht. In allem, was man da als Geist in der Natur ansah, der auch im physischen Menschen angesehen wird, in dem sah man das Vaterprinzip, weil Naturwissenschaft zugleich Religion war. Man sagte sich: Derjenige, der im Mysterium zu der höchsten Erleuchtung gekommen ist, der ist ein Abbild dieses Vatergeistes, der weiß Bescheid über alles, was überall in der Natur ist. Das war die siebente Stufe, die der Mensch gehen konnte in den Mysterien, wenn er zur Vaterwürde aufgestiegen ist. Die nächst(untere) Würde – (also die 6. Stufe) – war die des Sonnengeistes, den man dann später als Sohn bezeichnet hat. Im Gegensatz zu denjenigen Kräften, die in der Natur wirken, nannte man dann dasjenige, was im Willen wirkt, was Gut und Böse im Menschen werden kann, den Gottessohn oder den Sonnengeist. Und derjenige, der im Mysterium bis zu der 6. Stufe aufsteigen konnte, war nur sein Vertreter. Und dann wußte man, daß die Sonne nicht nur Licht und Wärme gibt, sondern auch die Kräfte, die den Willen entwickeln. Daher kommt eben von der Sonne nicht nur Licht und Wärme, sondern auch der Sonnen-geist. Der Sohnesgott ist zugleich derjenige, der der Sonnengeist ist. So daß man also sagte: Die Vatergottheit, die ist überall in der Natur; die Sohnesgottheit, die ist überall da, wo Menschen freien Willen entwickeln. Der Mensch, der im schlechten Sinne seinen Willen entwickelt, der wird ja weniger wert, als er eigentlich von Natur aus ist. Daher braucht der Mensch noch eine dritte Gottheit, die ihn anleitet, seinen Willen wiederum gut zu machen, seinen ungesunden Willen zu heiligen. Und das war die dritte Gestalt der Gottheit: der Heilige Geist, der in den Mysterien überall dargestellt worden ist durch die 5. Stufe der Einweihung, die man je nach dem Volke bezeichnet hat. [11]

Und dann haben sie noch etwas gesagt. Wenn man den Menschen als physischen Menschen anschaut: was wirkt da drinnen? Der Vatergott. Wenn man aber einen Menschen anschaut als seelischen Menschen, in seinem Willen: was wirkt da drinnen? Der Gottsohn. Und wenn man auf die Zukunft der Menschheit rechnet wie sie einmal werden soll: da wirkt der Geistgott. Alle drei Götter, sagte man, wirken im Menschen. Es gibt drei Götter oder göttliche Gestalten; die sind aber eins, und die wirken im Menschen auch als eine Einheit. Das war die ursprüngliche Überzeugung des Christentums. Es wurde gesagt: Dieser heilende, dieser gesundmachende Geist, der muß auf zweierlei Weise wirken. Erstens muß er, weil die Natur krank werden kann, auf das Physische wirken, auf das, was vom Vatergott herkommt. Und weil der Wille auch gesund werden muß, muß er auf das, was vom Sohne herrührt, wirken. Sie sagten also: Dieser Heilige Geist muß wirken so, daß er vom Vater und vom Sohn zugleich ausgeht. Das war die ursprüngliche Überzeugung des Christentums. [12]

Das morgenländische Christentum hat den Vatergott genommen, wenn man ihn auch Christus nennt. Die römisch-katholische abendländische Religion hat den Sohnesgott genommen, sieht zu dem Vater nur als dem alten Manne mit wallendem Bart hinauf, der noch gemalt wird, aber vom Vatergott wird da wenig gesprochen. Und das evangelische Christentum hat den Geistgott. Im evangelischen Christentum hat man ja insbesondere diskutiert: Wie kommt man von der Sünde los? Wie wird der Mensch geheilt von der Sünde, wie wird er gerechtfertigt vor Gott und so weiter? So ist eigentlich, während das Christentum ursprünglich die eine Gottheit in drei Gestalten hat, das Christentum auseinandergefallen in drei Bekenntnisse. Jedes Bekenntnis hat ein Stück, ein richtiges Stück vom Christentum. [13] (Siehe auch: Logoi – die drei Logoi; Logos).

Zitate:

[1]  GA 213, Seite 178   (Ausgabe 1969, 251 Seiten)
[2]  GA 239, Seite 217   (Ausgabe 1963, 276 Seiten)
[3]  GA 131, Seite 43f   (Ausgabe 1958, 244 Seiten)
[4]  GA 131, Seite 47f   (Ausgabe 1958, 244 Seiten)
[5]  GA 94, Seite 97   (Ausgabe 1979, 312 Seiten)
[6]  GA 184, Seite 151f   (Ausgabe 1968, 334 Seiten)
[7]  GA 139, Seite 112f   (Ausgabe 1960, 212 Seiten)
[8]  GA 136, Seite 87uf   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)
[9]  GA 224, Seite 183   (Ausgabe 1966, 232 Seiten)
[10]  GA 353, Seite 104   (Ausgabe 1968, 308 Seiten)
[11]  GA 353, Seite 102ff   (Ausgabe 1968, 308 Seiten)
[12]  GA 353, Seite 104f   (Ausgabe 1968, 308 Seiten)
[13]  GA 353, Seite 113   (Ausgabe 1968, 308 Seiten)

Quellen:

GA 94:  Kosmogonie. Populärer Okkultismus. Das Johannes-Evangelium. Die Theosophie an Hand des Johannes-Evangeliums (1906)
GA 131:  Von Jesus zu Christus (1911)
GA 136:  Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen (1912)
GA 139:  Das Markus-Evangelium (1912)
GA 184:  Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben. Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit (1918)
GA 213:  Menschenfragen und Weltenantworten (1922)
GA 224:  Die menschliche Seele in ihrem Zusammenhang mit göttlich-geistigen Individualitäten.. Die Verinnerlichung der Jahresfeste (1923)
GA 239:  Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge - Fünfter Band (1924)
GA 353:  Die Geschichte der Menschheit und die Weltanschauungen der Kulturvölker (1924)