Phantom des Menschen

Die Betrachtung des physischen Menschenleibes an sich gehört zu den schwierigsten hellseherischen Problemen. (Beim Leichnam) haben wir zerfallende Stoffe vor uns, und die Form ist nicht mehr eigentümlich. Was da abgelegt wird, sind im Grunde genommen die Stoffe und Elemente, die wir sonst auch in der Natur verfolgen; das ist nicht das, was sich naturgemäß eine menschliche Form geben würde. Zum physischen Menschenleib gehört aber diese Form ganz wesentlich. Je mehr sich aber in unserer Zeit des Menschen Hellsichtigkeit entwickelt, desto mehr wird er sich über eines klar werden: daß das, was mit dem physischen Leibe abgelegt wird als die physischen Stoffe und Kräfte, doch nicht der ganze physische Leib ist, daß das gar nicht einmal die ganze Gestalt des physischen Leibes gäbe. Sondern zu diesen Stoffen und Kräften gehört noch etwas anderes, das wir nennen müssen, wenn wir sachgemäß sprechen, das «Phantom» des Menschen. Dieses Phantom ist die Formgestalt des Menschen, welche als ein Geistgewebe die physischen Stoffe und Kräfte verarbeitet, so daß sie in die Form hineinkommen, die uns als der Mensch auf dem physischen Plane entgegentritt. [1]

Im Okkultismus nennen wir dasjenige, was so den eigentlichen physischen Ausfüllungsmaterialien vom Menschen zunächst entgegengehalten wird, was durchaus schon übersinnlich zu denken ist, das nennen wir im umfassendsten Sinne die menschliche Form. Wenn wir uns die allerunterste Grenze der menschlichen Organisation denken, so müssen wir uns vorstellen, daß sich gegenüberstehen die physische Materie und die übersinnliche Form, welche als ein aus den übersinnlichen Welten herausgeborenes Kraftsystem dazu bestimmt ist, die Materie aufzunehmen – nicht wie ein physischer Sack oder Balg, sondern wie ein Überphysisches, ein Übersinnliches – und dasjenige herauszubilden, was überhaupt den Menschen erst physisch-sinnlich erscheinen läßt. Erst dadurch, daß sich dieser übersinnlichen Form eingliedert das assimilierte Ernährungsmaterial, wird der sonst rein übersinnliche menschliche Organismus zu einem physisch-sinnlichen Organismus, den man mit Augen sehen und mit Händen greifen kann. Man nennt das, was so entgegengehalten wird der physischen Materie, aus dem Grunde «Form», weil eigentlich in aller Natur ein solches Gesetz wirkt, ein genau gleiches Gesetz, das überall «Formprinzip» genannt wird. Wenn wir die äußere Welt betrachten, so finden wir, daß bis zum Kristall hinunter überall das Formprinzip tätig ist. Die Substanzen, welche in den Kristall eintreten, müssen, um das zu werden, als was der Kristall sich darstellt, gleichsam eingefangen werden von dem Formprinzip, und dieses macht mit Hilfe der Substanzen den Kristall erst zu dem, was er ist. Nehmen Sie zum Beispiel das Kochsalz, Chlornatrium, so haben Sie als physische Substanzen miteinander verbunden Chlor und Natrium, ein Gas und ein Metall. Sie werden leicht einsehen, daß diese beiden Stoffe, so wie sie sind, bevor sie eingefangen werden durch eine formende Wesenheit und dadurch erst zu einer chemischen Verbindung in Würfeln kristallisiert erscheinen, jede für sich völlig andere Formen zeigt. Bevor sie eintreten in dieses Formprinzip, haben sie nichts Gemeinsames; aber sie werden eingespannt, aufgenommen von diesem Formprinzip, und dieses bildet den physischen Körper Kochsalz. So setzt auch alles, was als umgewandelte Nahrungsstoffe im menschlichen Organismus erscheint, die unterste übersinnliche Wesenheit, die übersinnliche Form voraus. [2] Das Phantom gehört zum physischen Leibe dazu, es ist der übrige Teil des physischen Leibes, ist wichtiger als die äußeren Stoffe; denn die äußeren Stoffe sind im Grunde genommen nichts anderes als etwas, was hineingeladen wird in das Netz der menschlichen Form, wie man Äpfel auf einen Wagen lädt. Das Phantom ist etwas Wichtiges! Die Stoffe die da zerfallen nach dem Tode, sind im wesentlichen das, was wir in der Natur draußen auch antreffen, nur daß es aufgefangen wird von der menschlichen Form.

Glauben Sie, daß alle die Arbeit, die getan worden ist von großen göttlichen Geistern durch die Saturn-, Sonnen- und Mondenzeit hindurch, nur das geschaffen hat, was mit dem Tode den Elementen der Erde übergeben wird? Nein ! das ist es gar nicht, was da durch Saturn-, Sonnen- und Mondenzeit hindurch entwickelt worden ist. Das Phantom ist es, die Form des physischen Leibes. Der Keim zu diesem Phantom des physischen Leibes haben die Throne während der Saturnzeit gelegt. Er ist dann weiter bearbeitet worden durch die Geister der Weisheit, Kyriotetes während der Sonnenzeit, die Geister der Bewegung, Dynamis während der Mondenzeit und die Geister der Form, Exusiai während der Erdenzeit. Und dadurch erst ist das, was der physische Leib ist, zum Phantom geworden. Daher nennen wir sie die Geister der Form, weil sie eigentlich in dem leben, was wir das Phantom des physischen Leibes nennen. In der Tat war als erstes von dem physischen Leib des Menschen das Phantom da, das man nicht durch physische Augen sehen kann. Das ist ein Kraftleib, der ganz durchsichtig ist. Was das physische Auge sieht, sind die physischen Stoffe, die der Mensch ißt, die er aufnimmt, und die dieses Unsichtbare ausfüllen. Der Mensch würde überhaupt nicht sichtbar geworden sein, wenn nicht das eingetreten wäre, was uns die Bibel symbolisch und was uns wirklich die Geisteswissenschaft schildert: der luziferische Einfluß. [3] Wäre also in unserem astralischen Leibe und in unserem Ich nicht das, was wir die luziferische Kraft nennen, so würde die dichtere Materialität nicht so sichtbar geworden sein, wie sie sichtbar geworden ist. Durch die luziferischen Einflüsse geraten in das Gebiet des Phantoms die äußeren Stoffe und Kräfte und durchdringen dieses Phantom. Die luziferischen Kräfte in seinem Inneren machen den Menschen so sichtbar, wie er uns auf dem physischen Plane entgegentritt; sonst wäre sein physischer Leib immer unsichtbar geblieben. Daher haben die Alchimisten immer betont, daß der menschliche Leib in Wahrheit besteht aus derselben Substanz, aus welcher der ganz durchsichtige, kristallhelle «Stein der Weisen» besteht. Der physische Leib besteht wirklich aus absoluter Durchsichtigkeit, und die luziferischen Kräfte im Menschen sind es, welche ihn zur Undurchsichtigkeit gebracht haben und ihn so vor uns hinstellen, daß er undurchsichtig und greifbar wird. [4] Eigentlich sollte das menschliche Phantom keine Anziehungskräfte haben zu den Aschenbestandteilen, sondern es sollte nur mit den sich lösenden Salzbestandteilen eine Anziehung haben, so daß es den Weg der Verflüchtigung nimmt in dem Maße, als die Salzbestandteile sich auflösen. [5]

Wäre kein luziferischer Einfluß geschehen, dann hätte der Mensch im Beginne des Erdendaseins in voller Kraft dieses Phantom mit seinem physischen Leib bekommen. Und die Folge des luziferischen Einflusses war, daß der Mensch zerfallen sehen muß seinen physischen Leib, wenn er durch die Pforte des Todes schreitet. Diesen zerfallenden physischen Leib, dem die Kraft des Phantoms mangelt, hat der Mensch überhaupt sein ganzes Erdenleben hindurch, von der Geburt bis zum Tode. Das Zerfallen ist fortwährend eigentlich vorhanden, und das Zersetztwerden, der Tod des physischen Leibes, ist nur der letzte Prozeß, der Schlußstein einer fortdauernden Entwickelung, die im Grunde genommen fortwährend geschieht. [6]

Dieses Phantom degenerierte im Laufe der menschlichen Entwickelung bis zum Mysterium von Golgatha. Das war also die Folge des luziferischen Einflusses, daß das Phantom, während es mit der weiteren Entwickelung der Menschheit mitgeht, eine starke Anziehung zu den Aschenbestandteilen entwickelte; und dadurch, anstatt mit dem Ätherleib des Menschen mitzugehen, ging es nun mit dem mit, was Zerfallprodukte sind. [7]

Der Mensch verwandelt dasjenige, was im kosmischen Äther, im Lebensäther liegt, dasjenige, was macht, daß er überhaupt leben kann, und von dem verhindert worden ist, daß er es töten könne in sich (siehe dazu: Baum des Lebens), das verwandelt er in Erdgeister. Fortwährend erzeugt sich im Menschen auch etwas Geistiges. Dasjenige, was als Leben im Menschen lebt, das geht gleichsam fortwährend in die Welt hinaus. Der Mensch verbreitet eine Aura um sich, eine Strahlungs-Aura, wodurch er das erdgeistige Element der Erde fortwährend bereichert. In diesem Erdgeist-Element der Erde, da ist aber enthalten, indem es der Mensch hinüberschickt in die Erde, all dasjenige, was der Mensch an moralischen und an sonstigen erworbenen, im Leben erworbenen menschlichen Qualitäten in sich trägt. Für den hellsichtigen Blick zeigt es sich, wie der Mensch fortwährend in die Welt hinausschickt seine moralische und intellektuelle und ästhetische Aura, und wie diese Aura als Erdengeist in der Erdengeistigkeit weiterlebt. Wir ziehen nach uns durch das ganze Erdenleben, wie der Komet seinen Schweif durch das Weltall nach sich zieht, dasjenige, was wir gleichsam an Geistes-Aura ausdünsten, was sich während unseres Lebens zusammenfügt, phantomhaft, aber zugleich unser moralisches und intellektuelles Seelengut in die Welt hinausstrahlt. [8]

Im Knochensystem liegt vor gewissermaßen materiell gewordene Imagination, materiell gewordene Bildhaftigkeit, im Muskelsystem materiell gewordene Inspiration in der Beweglichkeit, im Nervensystem materiell gewordene Intuition. Nun zeigt sich, daß, wenn der Mensch durch die Pforte des Todes geht, nach und nach durch Verwesung oder Verbrennen oder wie immer, sein Knochensystem zerfällt. Aber was bleibt, wenn das Knochensystem materiell zerfällt, das ist die Imagination; die geht nicht verloren. Die bleibt in denjenigen Substanzen, die wir auch an uns haben, wenn wir durch die Pforte des Todes geschritten sind und ins Kamaloka oder ins Devachan hineingehen. Wir behalten allerdings eine Bildgestalt an uns zurück, die ja, wenn sie der wirklich geschulte Hellseher betrachtet, nicht gerade ähnlich ist dem Knochensystem, die aber, wenn sie der etwas weniger geschulte Hellseher auf sich wirken läßt, sogar äußerlich in der Bildgestalt etwas Ähnliches hat mit dem menschlichen Knochensystem, weswegen der Tod überhaupt nicht ganz unrichtig unter der Imagination des Knochenskelettes vorgestellt wird. Das beruht auf einer allerdings ungeschulten, aber immerhin nicht ganz danebentreffenden Hellsichtigkeit. Und beigemischt ist dieser Imagination das, was nun von den Muskeln bleibt, wenn sie stofflich zerfallen: da verbleibt die Inspiration, von der sie eigentlich nur der Ausdruck sind, denn sie sind eigentlich nur stoffdurchtränkte Inspirationen. Die Inspiration bleibt uns, wenn wir durch die Pforte des Todes geschritten sind. Und ebenso bleibt uns die Intuition von dem Nervensystem, wenn die Nerven selber ihrem Zerfallsprozeß nach dem Tode entgegengehen. Das sind wirklich alles Bestandteile unseres astralischen und ätherischen Leibes. [9]

Nicht nur das kommt in Betracht, was wir, wenn wir durch die Pforte des Todes schreiten, mit uns nehmen, sondern wir strahlen immer in dem Maße Intuition aus, als die Nerven zerfallen. Sie haben ja immer eine Art von Verfallprozeß in sich, sie müssen immer doch in gewisser Weise neugestaltet werden, wenn auch beim Nervensystem am meisten Haltbarkeit da ist: es findet immer Ausstrahlung statt, die man nur durch Intuition wahrnehmen kann. Wozu der Mensch seine Nerven benützt, davon hängt es ab, was für intuitiv erfaßbare Substanzen von ihm ausstrahlen. Und wiederum, indem der Mensch seine Muskeln benützt, strahlen durch Inspiration erfaßbare Substanzen aus. Diese Ausstrahlung ist so, daß sie die Welt fortdauernd mit lauter ungemein fein differenzierten Bewegungsvorgängen bevölkert. Und von seinen Knochen strömt beim Menschen dasjenige aus, was wir nennen können imaginativ zu erfassende Substanz. Durch diese Ausstrahlung aus den Knochen, wenn sie zerfallen, läßt der Mensch tatsächlich in gewissem Maße überall, wo er hinkommt, Bilder, das heißt durch Imagination wahrnehmbare Geistesbilder von sich zurück: feine Schattenbilder bleiben überall von uns zurück, wo wir gewesen sind. Auf diesen Imaginationen beruht ja das Unangenehme, das man manchmal empfindet, wenn man in ein Zimmer kommt, das vorher ein anderer, ein unangenehmer Mensch bewohnt hat. Das beruht hauptsächlich auf den Imaginationen, die er zurückgelassen hat. Man trifft ihn in einer gewissen Weise in einer Art Schattenbild dort noch an. Und in dieser Beziehung ist im Erleben ein einigermaßen sensitiver Mensch gar nicht hinter dem Hellseher zurückstehend, denn er empfindet das Unbehagen über das, was ein anderer zurückläßt in einem Zimmer. Der Hellseher hat nur das voraus, daß er sich in einem imaginativen Bilde veranschaulichen kann, was der andere spürt. [10]

Was Sie in Tätigkeit setzen, das strahlen Sie fortwährend in die Welt aus, das geht fortwährend in die Welt über. Nun sehen Sie, wenn diese Prozesse nicht stattfinden würden, dann würde von unserer Erde, wenn sie am Ziele ihrer Entwickelung angelangt sein wird, nichts vorhanden sein als pulverisierte Materie, die in den allgemeinen Weltenraum als ein Staub übergehen würde. Dasjenige aber, was aus den materiellen Prozessen der Erde gerettet wird durch den Menschen, das lebt in dem allgemeinen Kosmos in der allgemeinen Welt als das, was entstehen kann durch Intuition, Inspiration und Imagination. Der Mensch gibt auf diese Weise der Welt das, woraus sie als aus den Bausteinen sich wieder neu aufbaut. Es wird das sein, was ebenso weiterlebt als das Geistig-Seelische der ganzen Erde, wenn diese Erde in bezug auf ihr Materielles wie ein Leichnam zerfällt, wie die einzelne Menschenseele geistig weiterlebt, wenn der einzelne Mensch durch die Pforte des Todes geschritten ist. Der Mensch trägt seine einzelne Seele durch die Pforte des Todes; die Erde trägt das, was geworden ist aus den Intuitionen, Inspirationen und Imaginationen der Menschen, hinüber zum Jupiterdasein. Damit haben Sie den großen Unterschied charakterisiert, der da besteht insofern ja der Mensch ein Doppelwesen ist: Der Sinneswahrnehmungen erfassende Mensch, der aus den Drüsen absondernde Mensch, der verdauende, sich ernährende Mensch – das ist der Mensch, der für das Zerklüften in der Zeitlichkeit bestimmt ist. Das aber, was erarbeitet wird durch das Vorhandensein des Nerven-, Muskel- und Knochensystems, das wird einverleibt der Erde, damit sie weiter bestehen kann.

Es zerfällt das, was wir ausstrahlen, in zwei Teile, in etwas, was gerne aufgenommen wird vom Kosmos, und in etwas, was er zurückweist, was er sich nicht gefallen läßt, was er da stehen läßt. Ja, sehen Sie das bleibt so lange stehen, bis der Mensch kommt und es selber vernichtet durch Ausstrahlungen, die geeignet sind, das zu vernichten. Und es hat kein anderer Mensch in der Regel die Fähigkeit, diese vom Kosmos zurückgeworfene Ausstrahlung zu vernichten, als der Mensch, der sie selber ausgestrahlt hat. Und hier haben Sie die Technik des Karma. [11] Was in unseren Leib hineinströmt dadurch, daß wir von unserem Zusammenhang mit dem Ewigen wissen, das ist Lebenssicherheit, und die teilt sich bis in die Kräfte des physischen Leibes uns selber mit. Illusion ist es, wenn jemand sagt: Unser physischer Leib zerfällt bei unserem Tode nur in Erdenstaub. – Nein. Wie der physische Leib einmal zusammengefügt war, wie der Mensch ihn geformt hat, ist nicht gleichgültig. Wenn eine solche Sicherheit im Ewigen diesen physischen Leib durchzieht, dann geben wir der Erde das zurück, was wir als Sicherheit des Lebens uns angeeignet haben. Wir befestigen unseren Erdenplaneten mit dem, was wir uns während unseres Lebens erwarben. Wer den physischen Leib durch den Tod verfolgt, sieht, daß der Grad von Lebenssicherheit, den der Mensch während des Lebens erworben hat, in unsere Erde hineinfließt. [12]

Zitate:

[1]  GA 131, Seite 149f   (Ausgabe 1958, 244 Seiten)
[2]  GA 128, Seite 152f   (Ausgabe 1978, 186 Seiten)
[3]  GA 131, Seite 151f   (Ausgabe 1958, 244 Seiten)
[4]  GA 131, Seite 153   (Ausgabe 1958, 244 Seiten)
[5]  GA 131, Seite 186   (Ausgabe 1958, 244 Seiten)
[6]  GA 131, Seite 164   (Ausgabe 1958, 244 Seiten)
[7]  GA 131, Seite 185   (Ausgabe 1958, 244 Seiten)
[8]  GA 155, Seite 200f   (Ausgabe 1982, 252 Seiten)
[9]  GA 134, Seite 87f   (Ausgabe 1979, 126 Seiten)
[10]  GA 134, Seite 88f   (Ausgabe 1979, 126 Seiten)
[11]  GA 134, Seite 90f   (Ausgabe 1979, 126 Seiten)
[12]  GA 127, Seite 84f   (Ausgabe 1975, 256 Seiten)

Quellen:

GA 127:  Die Mission der neuen Geistesoffenbarung. Das Christus-Ereignis als Mittelpunktsgeschehen der Erdenevolution (1911)
GA 128:  Eine okkulte Physiologie (1911)
GA 131:  Von Jesus zu Christus (1911)
GA 134:  Die Welt der Sinne und die Welt des Geistes (1911/1912)
GA 155:  Christus und die menschliche Seele. Über den Sinn des Lebens. Theosophische Moral. Anthroposophie und Christentum (1912/1914)