Nachatlantische Entwickelung

(Die nachatlantischen Unterrassen oder Kulturepochen) nehmen folgende Stellung in der Entwicklung ein: Die erste Unterrasse ist die Rasse der Spiritualität, des Geistes; es ist jene Rasse, aus welcher die indische Kulturgemeinschaft hervorgegangen ist, die Rishi-Kultur, die Veden-Kultur. Dann haben wir die zweite Unterrasse, die Rasse der Flamme, das ist die persische Kulturgemeinschaft, die in der Zarathustra-Religion ihren Ausdruck findet. Dann haben wir die dritte Unterrase, die wir die Rasse der Sterne nennen, die Urchaldäer, von der das israelitische Volk einen Hauptzweig bildet. Die vierte Unterrasse ist die Kulturgemeinschaft, aus welcher die Griechen und Römer hervorgegangen sind, die Rasse der Persönlichkeit. Die fünfte Unterrasse ist die Rasse der Welt; es ist diejenige, innerhalb welcher wir selbst stehen, die Kulturgemeinschaft der germanisch-angelsächsischen Völker, die gegenwärtig im Stadium der Entwicklung ist und die den Menschen zur freien Persönlichkeit macht, die Rasse, die die Welt erobert. Sie wird abgelöst werden von der slawischen Unterrasse, einer von Asien nachrückenden Kulturgemeinschaft (und einer 7. amerikanischen Gemeinschaft). [1]

Die nachatlantische Menschheitsentwickelung war bis zu dem Mysterium von Golgatha hin ein Aufstieg für die physisch-sinnliche Welt. Aber sie war auch ein Niedergang für die geistige. Alles, was in die sinnliche Welt floß, das entströmte dem, was in der geistigen seit uralten Zeiten schon war. Seit dem Christus-Ereignis können die Menschen, welche sich zu dem Christus-Geheimnis erheben, aus der sinnlichen Welt in die Geistige das Errungene hinübernehmen. Und aus dieser fließt es dann wieder in die irdisch-sinnliche zurück, indem die Menschen bei ihrer Wiederverkörperung dasjenige mitbringen, was ihnen der Christus-Impuls in der geistigen Welt zwischen dem Tode und einer neuen Geburt geworden ist. Nur der allergeringste Teil der Tiefen der neuen Weistümer ist bis auf die Gegenwart herein in das physische Dasein eingeflossen. Dieses steht erst im Anfange der christlichen Entwickelung. Diese konnte in den aufeinanderfolgenden Zeiträumen, die seit jener Erscheinung verflossen sind, nur immer so viel von ihrem inneren Wesen enthüllen, als die Menschen, die Völker fähig waren, zu empfangen, als diese in ihr Vorstellungsvermögen aufnehmen konnten. [2]

Die Höhe der nachatlantischen Kultur ist schon in der 5. nachatlantischen Kulturperiode (heutige Epoche) zu erreichen. Dasjenige, was folgen wird in der sechsten und siebenten Kulturperiode, das wird eine absteigende Entwicklung sein. Dennoch wird es so sein, daß diese absteigende Kulturentwickelung in der 6. Kulturperiode inspiriert sein wird, durchdrungen sein wird von dem Geistselbst, Manas. [3]

Dasjenige, was sich aber entwickeln muß, bevor dieser fünfte nachatlantische Zeitraum zu Ende geht, das ist bildliches Vorstellen, Imagination. Und es ist die spezielle Aufgabe dieses fünften nachatlantischen Zeitraums, in der Erdenmenschheit die Gabe der Imagination zu entwickeln. Verwechseln Sie bitte dieses, was ich jetzt auseinandersetze, nicht mit den Dingen, die in dem Buche stehen «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?». In diesem Buche ist vom einzelnen individuellen Menschen die Rede. Das ist Gegenstand der esoterischen Entwickelung des einzelnen Menschen. Dasjenige, wovon ich jetzt spreche, ist soziales Völkerleben. Der Volksgenius entwickelt die Imagination. Seine eigene Imagination zu seiner esoterischen Entwickelung, die muß jeder für sich suchen; aber der Volksgenius entwickelt die Imagination, aus der heraus folgen muß die gemeinsame Geisteskultur der Zukunft. Eine imaginative Geisteskultur muß sich in der Zukunft entwickeln. Heute haben wir gewissermaßen den Kulminationspunkt der abstrakten Geisteskultur, der Geisteskultur, welche überall auf Abstraktion hinarbeitet; aus dem heraus muß sich eine Geisteskultur entwickeln mit bildhaften Vorstellungen. Durchdrungen muß gewissermaßen unsere Kultur werden von demjenigen, was man nicht wird in abstrakten Gedanken aussprechen wollen, sondern in solchen Bildern, wie zum Beispiel unsere «Gruppe» eines ist: mit dem Menschheitsrepräsentanten in der Mitte, mit dem Luziferischen als einem Pol, mit dem Ahrimanischen als anderem Pol.

Gruppe: Menschheitsrepräsentant Und viele Menschen, immer mehr Menschen werden sich sagen müssen: Dasjenige, was eigentlich das Geistesleben angeht, ist nicht auszudrücken in abstrakten Gedanken. Im sechsten nachatlantischen Zeitraum soll sich insbesondere eine Art Inspiration der Volksgenien entwickeln. Und aus dieser Inspiration heraus sollen sich entwickeln Rechtsvorstellungen, welche empfunden werden wie eine Art Gabe für das irdische Leben. Gerade durch diese Inspiration, die der Volksgenius erfahren muß, wird Ahriman gefesselt werden. Sonst würde sich ein ahrimanisches Wesen über die ganze Erde hin entwickeln. Und der letzte Zeitraum würde vorzugsweise die Intuition zu entwickeln haben. Erst unter dem Einfluß dieser Intuition kann sich das ganze Wirtschaftsleben entwickeln, wie man es eigentlich als Wirtschaftsleben wie ein Ideal auffassen könnte. [4]

Wir sprechen von der 1. nachatlantischen Kulturepoche, der altindischen Kulturepoche (siehe dazu: indische Kultur), von der 2., der persischen Epoche, von der 3., der ägyptisch-chaldäischen Epoche, der 4., der griechisch-lateinischen Epoche, die für eine größere Weltenbetrachtung eigentlich erst abflutete, sagen wir, gegen das 8. bis 12. nachchristliche Jahrhundert, und dann sprechen wir seit 1413 von dem Vorhandensein unserer eigenen, gegenwärtigen, der 5. nachatlantischen Kulturepoche. [5] Und in der wird sie 2000 Jahre lang sein. [6]

Die Menschen sind seelisch zurückzuführen auf verschiedene Wesenheiten, welche aus verschiedenen Welten kommend in den Leibesnachkommen der alten Lemurier sich verkörperten. Die verschiedenen Menschenrassen sind eine Folge dieser Tatsache. Und in den wiederverkörperten Seelen traten, infolge ihres Karmas, die verschiedensten Lebensinteressen auf. Solange das alles nachwirkte, konnte es nicht das Ideal der «allgemeinen Menschlichkeit» geben. Die Menschheit ist von einer Einheit ausgegangen; aber die bisherige Erdentwickelung hat zur Sonderung geführt. In der Christus-Vorstellung ist zunächst ein Ideal gegeben, das aller Sonderung entgegenwirkt, denn in dem Menschen, der den Christusnamen trägt, leben auch die Kräfte des hohen Sonnenwesens, in denen jedes menschliche Ich seinen Urgrund findet.

Im 4., 5. und 6. Jahrhundert nach Christus bereitete sich in Europa ein Kulturzeitalter vor. Die Völker, welche sich nach verschiedenen Wanderungen und den mannigfaltigsten Schicksalen zu Trägern dieses Zeitalters machten, waren Nachkommen derjenigen Atlantier, welche von dem, was mittlerweile in den vier vorangehenden Kulturperioden sich abgespielt hat, am unberührtesten geblieben waren. Sie waren nicht bis in die Gebiete vorgedrungen, in denen die entsprechenden Kulturen Wurzel faßten. Dagegen hatten sie in ihrer Art die atlantischen Kulturen fortgepflanzt. Es gab unter ihnen viele Menschen, welche sich das Erbstück des alten dämmerhaften Hellsehens im hohen Grade bewahrt hatten. Solche Menschen kannten die geistige Welt als eigenes Erlebnis und konnten ihren Mitmenschen mitteilen, was in dieser Welt vorgeht. So entstand eine Welt von Erzählungen über geistige Wesen und geistige Vorgänge. Und der Märchen- und Sagenschatz der Völker ist ursprünglich aus solchen geistigen Erlebnissen heraus entstanden. Die dämmerhafte Hellsichtigkeit vieler Menschen dauerte bis in Zeiten herauf, die keineswegs lange hinter unserer Gegenwart zurückliegen. Andere Menschen waren da, welche die Hellsichtigkeit zwar verloren hatten, aber die erlangten Fähigkeiten für die sinnlich-physische Welt doch nach Gefühlen und Empfindungen ausbildeten, welche den Erlebnissen dieser Hellsichtigkeit entsprachen. Und auch die atlantischen Orakel hatten hier ihre Nachfolger. Es gab überall Mysterien. Nur bildete sich in diesen Mysterien vorwiegend ein solches Geheimnis der Einweihung aus, welches zur Offenbarung derjenigen Geisteswelt führt, die Ahriman verschlossen hält. Die hinter den Naturgewalten stehenden Geistesmächte wurden da erschlossen. In den Mythologien der europäischen Völker sind die Reste dessen enthalten, was die Eingeweihten dieser Mysterien den Menschen verkünden konnten. Nur enthalten diese Mythologien allerdings auch das andere (luziferische) Geheimnis, doch in unvollkommener Gestalt, als die südlichen und östlichen Mysterien es hatten. Die übermenschlichen Wesenheiten waren auch in Europa bekannt. Doch sah man sie im stetigen Kampf mit den Genossen Luzifers. Und man verkündigte zwar den Lichtgott; doch in solcher Gestalt, daß man von dieser nicht sagen konnte, sie werde Luzifer besiegen. Dafür aber leuchtete auch in diese Mysterien hinein die Zukunftsgestalt des Christus. Man verkündigte von ihm, daß sein Reich ablösen werde das Reich jenes anderen Lichtgottes – alle Sagen von der Götterdämmerung und ähnliche haben in dieser Erkenntnis der Mysterien Europas ihren Ursprung. Aus solchen Einflüssen heraus entstand ein Seelenzwiespalt in den Menschen der fünften Kulturepoche, der gegenwärtig noch fortdauert und sich in den mannigfaltigsten Erscheinungen des Lebens zeigt. Die Seele behielt von den alten Zeiten her den Zug zum Geistigen nicht so stark, daß sie den Zusammenhang zwischen der geistigen und der sinnlichen Welt hätte festhalten können. Sie behielt ihn nur als Gefühls- und Empfindungszucht, nicht aber als unmittelbares Schauen der übersinnlichen Welt. Dagegen wurde der Blick des Menschen auf die sinnliche Welt und ihre Beherrschung immer mehr hingelenkt. Und die in der letzten atlantischen Zeit erwachten Verstandeskräfte, alle die Kräfte im Menschen, deren Instrument das physische Gehirn ist, wurden auf die Sinneswelt und deren Erkenntnis und Beherrschung hin ausgebildet. Zwei Welten entwickelten sich gewissermaßen in der Menschenbrust. Die eine ist dem sinnlich-physischen Dasein zugekehrt, die andere ist empfänglich für die Offenbarung des Geistigen, um dieses mit Gefühl und Empfindung, doch ohne Anschauung zu durchdringen. Die Anlagen zu dieser Seelenspaltung waren schon vorhanden, als die Christuslehre in die Gebiete Europas einfloß: Man nahm diese Botschaft vom Geiste in die Herzen auf, durchdrang Empfindung und Gefühl damit, konnte aber nicht die Brücke schlagen zu dem, was der auf die Sinne gerichtete Verstand im physisch-sinnlichen Dasein erkundete. Was man heute kennt als Gegensatz von äußerer Wissenschaft und geistiger Erkenntnis, ist nur eine Folge dieser Tatsache. Die bloß auf die Sinnenwelt gerichtete Wissenschaft und deren Ergebnisse im Leben sind die Folgen der andern Seite der Seelenanlagen. Und es sind die Errungenschaften auf dem Felde der äußerlichen materiellen Kultur durchaus dieser Trennung der Anlagen zu verdanken. Indem sich diejenigen Fähigkeiten des Menschen, welche ihr Instrument im Gehirn haben, einseitig dem physischen Leben zuwandten, konnten sie zu jener Steigerung kommen, welche die gegenwärtige Wissenschaft, Technik und so weiter möglich machte. Und nur bei den Völkern Europas konnte der Ursprung dieser materiellen Kultur liegen. Denn sie sind jene Nachkommen atlantischer Vorfahren, welche den Zug für die physisch-sinnliche Welt erst dann zu Fähigkeiten ausbildeten, als er zu einer gewissen Reife gediehen war. Vorher ließen sie ihn schlummern und lebten von den Erbstücken des atlantischen Hellsehens und den Mitteilungen ihrer Eingeweihten. Während äußerlich die Geisteskultur nur diesen Einflüssen hingegeben war, reifte langsam aus der Sinn für die materielle Beherrschung der Welt. [7]

Die Epochen des kosmischen Geschehens (der Erdentwickelung) finden ihren symbolischen Ausdruck in den religiösen Anschauungen der verschiedenen nachatlantischen Kulturperioden. Die erste Kulturperiode, die alten Inder, konnten sich die erste Erdenepoche vorstellen, die Perser die zweite, das Prinzip des Guten und Bösen. Die alten Ägypter stellten sich die dritte Epoche vor in ihrer Dreiheit. Die griechische, die altgermanische, die römische Kulturperiode hatte ihren Olymp, sie erinnerten sich an die Göttergestalten der Atlantis. Dann kam die neuere Zeit, der fünfte Zeitraum. Woran kann er sich erinnern? An nichts! – Das ist der Grund, warum in diesem Zeitraum in so vieler Beziehung die götterlose Zeit Platz greifen konnte, und warum dieser fünfte Zeitraum darauf angewiesen ist, nicht in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft zu schauen, wo alle die Götter wieder auferstehen müssen. Diese Wiedervereinigung mit den Göttern wurde vorbereitet in der Zeit, wo die Christus-Kraft hereinbrach, die allein so stark wirkte, daß sie dem Menschen wieder ein göttliches Bewußtsein geben konnte. Nicht Erinnerungen können die Götterbilder des fünften Zeitraumes sein; vorausschauen müssen die Menschen, dann wird erst das Leben wieder spirituell. Das Bewußtsein muß im fünften Zeitraum der nachatlantischen Epoche apokalyptisch werden. [8]

Es kündigt sich gegenwärtig bereits die Morgenröte der sechsten nachatlantischen Kulturperiode an. Denn was in der Menschheitsentwickelung zu einer gewissen Zeit entstehen soll, das reift langsam in der vorhergehenden Zeit. Was gegenwärtig sich schon in den Anfängen entwickeln kann, das ist das Auffinden des Fadens, welcher die zwei Seiten in der Menschenbrust verbindet, die materielle Kultur und das Leben in der geistigen Welt. [9]

In der sechsten Epoche werden die beiden Strömungen sich vereinigen. Die mechanische Wissenschaft des physischen Planes wird sich zur Höhe spiritueller Schöpferkraft emporheben. Das wird dann die Gnosis oder geistige Erkenntnis sein. Dieser sechsten, von der unsrigen radikal verschiedenen Epoche, werden große, umwälzende Katastrophen vorausgehen. Denn diese Epoche wird ebenso spirituell sein, wie die unsrige materialistisch war, aber diese Umbildung kann nur durch physische Umwälzungen vonstatten gehen. Wiederum wird alles, was sich im Verlaufe der sechsten Epoche gestalten wird, die Möglichkeit einer siebenten Epoche herbeiführen, die das Ende dieser nachatlantischen Kulturen bildet und völlig andere Lebensbedingungen als die unseren kennen wird. Diese siebente Epoche wird enden mit einer Revolution der Elemente, ähnlich derjenigen, die dem atlantischen Kontinent ein Ende setzte, und der Zustand der dann in Erscheinung tritt, wird ein Zustand sein, dessen Spiritualität durch die zwei letzten nachatlantischen Perioden vorbereitet sein wird.

Was der Mensch heute als sein Seeleninneres besitzt, seine Gedanken, seine Gefühle, wird sich ebenfalls nach außen offenbaren und wird seine Umwelt werden. Die Zukunft ruht in der Brust des Menschen. An ihm liegt es, die Wahl zu treffen, eine Zukunft zum Guten oder zum Schlechten daraus zu machen. Ebenso wie es wahr ist, daß der Mensch einst dasjenige, was heute die Tierwelt bildet, hinter sich gelassen hat, wird dasjenige, was heute an Schlechtem in ihm ist, eine Art degenerierte Menschheit bilden. Wie wir heute Felsen oder Tieren begegnen, werden wir alsdann Wesen von reiner Bosheit und Häßlichkeit begegnen. In unseren Tagen liest nur der Hellseher die Güte oder die moralische Häßlichkeit in den Wesen. Wenn aber die Gesichtszüge des Menschen Ausdruck seines Karma sein werden, werden die Menschen sich von selbst teilen, je nach der Strömung, der sie offensichtlich angehören; je nachdem in ihnen die niedere Natur besiegt sein oder ob sie über den Geist triumphieren wird. Diese Unterscheidung beginnt allmählich schon wirksam zu werden. Der Sinn der Manichäer-Lehre ist, daß die Seelen sich von jetzt an dazu vorbereiten sollen, das Böse, das in der sechsten Epoche in voller Stärke in Erscheinung treten wird, in Gutes zu verwandeln. In der Tat wird es nötig sein, daß die menschlichen Seelen stark genug sein werden, um das Böse, das zutage kommen wird, durch eine spirituelle Alchimie zum Guten abzuwenden. Wenn dann die Entwickelung unseres Erdenplaneten die vorhergehenden Phasen seiner Entwickelung im umgekehrten Sinne durchlaufen wird, wird sich zuerst eine Vereinigung der Erde mit dem Mond vollziehen, alsdann eine Verbindung, Wiedervereinigung dieses gemischten Weltkörpers mit der Sonne. Die Wiedervereinigung mit dem Mond wird dann mit dem Höhepunkt des Bösen auf der Erde zusammenfallen. Im Gegensatz dazu wird die Vereinigung des Erdkörpers mit der Sonne den Ausbruch der Glückseligkeit, die Herrschaft der Auserwählten bezeichnen. [10]

Zitate:

[1]  GA 92, Seite 96   (Ausgabe 1999, 198 Seiten)
[2]  GA 13, Seite 293   (Ausgabe 1962, 444 Seiten)
[3]  GA 159, Seite 309   (Ausgabe 1980, 388 Seiten)
[4]  GA 190, Seite 79f   (Ausgabe 1980, 238 Seiten)
[5]  GA 130, Seite 202   (Ausgabe 1962, 354 Seiten)
[6]  GA 190, Seite 145   (Ausgabe 1980, 238 Seiten)
[7]  GA 13, Seite 294uf   (Ausgabe 1962, 444 Seiten)
[8]  GA 106, Seite 36f   (Ausgabe 1978, 180 Seiten)
[9]  GA 13, Seite 298   (Ausgabe 1962, 444 Seiten)
[10]  GA 94, Seite 123ff   (Ausgabe 1979, 312 Seiten)

Quellen:

GA 13:  Die Geheimwissenschaft im Umriß (1910)
GA 92:  Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen. Griechische und germanische Mythologie. Über Richard Wagners Musikdramen (1904-1907)
GA 94:  Kosmogonie. Populärer Okkultismus. Das Johannes-Evangelium. Die Theosophie an Hand des Johannes-Evangeliums (1906)
GA 106:  Ägyptische Mythen und Mysterien im Verhältnis zu den wirkenden Geisteskräften der Gegenwart (1908)
GA 130:  Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit (1911/1912)
GA 159:  Das Geheimnis des Todes. Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister (1915)
GA 190:  Vergangenheits- und Zukunftsimpulse im sozialen Geschehen (1919)