Mysterien dionysische

Die Wesenheit, die in der Mitte steht von diesen dionysischen Mysterien ist Dionysos. Kein Wunder daher, daß man in Dionysos, dem in der Mitte dieses inneren Götterkreises stehenden Geist, eine Wesenheit fand, welche der menschlichen Seele nahestand, die sozusagen etwas wie ein Mensch war, aber als ein Mensch empfunden wurde, der nicht heraufsteigt bis zur physischen Welt, sondern den man fand, wenn man von der physischen Welt nach abwärts stieg zu den Grundlagen des Seelenlebens. [1]

Während also alle Götter und Geister nur für das schauende Bewußtsein gefunden werden können über der physischen Welt, wird der Christus gefunden innerhalb dieser physischen Welt, trotzdem er von gleicher Art und Wesenheit ist wie die göttlich-geistigen Wesenheiten. Im Äußeren sind also nur auffindbar die anderen Götter; er ist der Eine, der zugleich im menschlichen Innern auflebt, der sozusagen die äußeren Götterwelten verläßt und einkehrt in das menschliche Innere. Damit war etwas sehr Bedeutsames geschehen in der Welt- und Menschheitsentwickelung. Hatte man einen Gott im Innern gesucht, da hatte man früher heruntersteigen müssen zu den unterirdischen Göttern, die hinter dem Schleier der Seelenerlebnisse verborgen sind; in dem Christus hat man einen solchen Gott, der im Äußeren gefunden werden kann und im Innern. Das ist das Wesentliche, was im vierten Zeitraum der nachatlantischen Zeit nach dem indischen, nach dem persischen und dem ägyptischen Zeitraum eingetreten ist. Was mehr im Abstrakten im alten Indien gedacht, geschaut worden ist, daß die göttlich-geistige Welt eine einheitliche ist, daß das «Tat» und Brahman, die von zwei Seiten der Seele ausströmen, eine Einheit sind, das wurde lebendiges Leben durch das Christus-Ereignis. Vorher konnte man sich sagen: Das Göttliche, das man auf dem Wege nach außen findet, und das Göttliche, das man auf dem Wege nach innen findet, sind eines. Jetzt konnte man sich sagen: Man steige nur herunter in das menschliche Innere. Wenn man an Christus teilhaftig ist, so findet man ein Wesen, das Apollo und Dionysos in einer Wesenheit ist. Wir haben gesehen, daß die geistigen Wesenheiten, die in der Außenwelt sind als göttlich-geistige, gleichsam vertreten werden für den Menschen durch die mächtigste ihrer Wesenheiten, durch den Christus, der als äußeres Wesen zugleich ein inneres Wesen wird. Wie ist es denn mit den anderen Wesenheiten, die wir in einer gewissen Beziehung als luziferische Wesenheiten bezeichnet haben? Könnte man etwa auch sagen, daß die Wesenheiten, die also unter der Führung des Dionysos standen, sich ebenso in das menschliche Seelenleben hinein entwickeln, und etwa von der anderen Seite her sich irgendein Dionysos, eine luziferische Wesenheit, als Mensch verkörpert hat? Kann man dasselbe sagen? Nein, das kann man nicht sagen. Das ist eben die Erfahrung der geistigen Entwickelung, daß man von dieser Welt nicht dasselbe sagen kann. Und hier kommen wir an etwas, was ganz kernhaft und wesentlich mit aller Menschheits- und Weltenentwickelung zusammenhängt. Gingen wir in sehr, sehr alte Zeiten der Menschheits- und Weltenentwickelung zurück, dann fänden wir, daß die Seele nach außen blickt und daß sie die göttlich-geistige Welt draußen sieht; daß sie nach innen blickt und die göttlich-geistige Welt drinnen sieht; daß die Seele die apollinische Welt draußen, die dionysische Welt im eigenen Innern findet, mit griechischen Ausdrücken gesagt. Wenn man dann vorschreitet in der Menschheits- und Weltenentwickelung, dann sieht man ein anderes Resultat. Für die allerältesten Zeiten, wo der weitaus überwiegende Teil der Menschen schauend war, war die Sache so, wie ich es eben dargestellt habe. Draußen sah man die oberen, drinnen die unteren Götter; und man hatte diese zwei Wege hinein in die geistige Welt. Wenn wir spätere Zeiten in Frage ziehen, dann haben wir eine Menschheit vor uns, die in bezug auf die schauenden Fähigkeiten schwächer geworden ist. Die Menschen haben immer mehr und mehr das ursprüngliche, alte, dumpfe, dämmerhafte Schauen verloren. Aber nehmen wir eine Zeit, in welcher wenig Menschen noch ein natürliches Schauen hatten. Diese Menschen – wir brauchen da gar nicht weit zurückgehen, wir finden in der chaldäisch-ägyptischen Welt auch solche Menschen – sahen, wenn sie durch den Teppich der Sinnenwelt durchdrangen, die oberen Götter, und wenn sie in ihr eigenes Inneres hinabstiegen, die unteren Götter. Deutlicher und gewaltiger hatten diese Eindrücke diejenigen, die in einem gewissen Grad eingeweiht waren. Zu erwähnen ist, daß es zu allen Zeiten auch solche Eingeweihte gab, welche voll die Einheit der beiden Welten erkannten. Das sind aber die Spitzen der Menschheit. [2] Nehmen Sie zum Beispiel einen in der alten jüdisch-hebräischen Welt Eingeweihten. Gerade in dieser Welt Eingeweihte, die konnten, wenn sie nicht in besonders hohem Grade eingeweiht waren, die Erfahrung machen, daß sie bei ihrem geringen Schauen hineinsahen in die Welt, in der ihnen Jahve nicht bloß ein Begriff, eine Vorstellung war, sondern eine ätherische Wirklichkeit, eine Wesenheit, die wie ein Mensch zu ihnen sprach für den schauenden Blick. Während also für das Volk Jahve eine Verkündigung war, etwas, wovon man nur sagte, daß es da ist, war er für den Eingeweihten eine Wirklichkeit. Dagegen wäre es für einen solchen in der alten hebräischen Welt Eingeweihten schwieriger geworden, dann etwas zu finden, wenn er in das eigene Seelenleben hinuntergetaucht wäre, wenn er das Gebiet der unteren Götter gesucht hätte. Da hätte er sich sagen müssen: Ja, da dringe ich nicht auf Grund; da finde ich überall mein seelisches Leben, ich kann nicht durch die dichte Kruste meines Seelenlebens zu den unteren Göttern hindurch. So also hatten sich die unteren Götter in ein gewisses unbekanntes Dunkel zurückgezogen. Es war die Zeit des Herabkommens des Christus auf die Erde, in welcher sich die luziferischen Geister bis zu einem gewissen Grad in die Dunkelheit zurückgezogen hatten. Und in der äußeren Menschheit konnte man in diesen Zeiten nur mehr hören: Es gibt Mysterien; diejenigen, welche in die Mysterien eingeweiht werden, die erlangen die Fähigkeit, durch die Kräfte des Seelenlebens durchzudringen in die dionysische Welt hinein. – Dunkel ahnte man etwas, was in den tiefen Geheimnissen der Mysterien von den Menschen erforscht werden kann. Aber es war eben nur etwas, wovon man andeutend sprach, wovon die wenigsten in der Zeit der Erwartung des Christus eine deutliche Vorstellung hatten. Viel deutlichere Vorstellungen hatten sie von den äußeren Göttern. Es gab viele Menschen, die noch ein lebendiges Erlebnis von diesen äußeren Göttern hatten. Nun schreitet aber die Menschheit vorwärts in der Entwickelung. Und welches ist das Ergebnis dieses Vorwärtsschreitens? Die äußere Menschheit wird ihre Geisteskultur verwandeln, immer mehr und mehr wird sich der Christus einleben in die äußere Menschheit. Aber auch in den Mysterien wird man die Natur und Wesenheit des Christus, den man heute kaum angefangen hat zu verstehen, erkennen. Der Gott also, der erblickt werden konnte zur Zarathustrazeit, wenn sich der Blick zur Sonne wendete und schauend wurde, und der herunterstieg auf die Erde, dieser Gott wird immer intimer und intimer ergriffen werden von der menschlichen Seele. Der Gott, der der Regent der äußeren Welt war, wird immer innerlicher werden. Der Christus schreitet so durch die Welt, daß er von einem kosmischen Gotte, der heruntergestiegen ist auf die Erde, ein mystischer Gott immer mehr und mehr wird, der von den Menschen in dem Inneren des Seelenlebens wird erlebt werden können. Daher konnte man zur Zeit, als Christus herunterstieg, das verwirklichen, was dann seine Jünger beschrieben, indem sie sagten: Wir haben unsere Hände in seine Wunden gelegt, haben selber sein Wort auf dem Berge gehört. – Man konnte sich auf etwas Äußeres berufen. Das war das Wesentliche, daß der Christus äußerlich da war. Man hätte ihn dazumal innerlich mystisch nicht erleben können; seine Dionysosnatur hätte man nicht erfassen können; man mußte ihn als äußerlichen historischen Christus zunächst erleben. Das aber ist der Fortschritt in dem Christus-Bewußtsein der Menschheit, daß er immer tiefer in die Seele hineinsteigt, daß die Menschen immer mehr nach innen werden sehen können, daß sie immer mehr ihre eigenen Seelenerlebnisse im Innern mystisch durchleben werden und immer mehr zu dem äußerlichen Christus den Christus in der eigenen Seele, den mystischen Christus erleben werden. Man sehe, wie in dem sogenannten Mystizismus, der auftritt in der ersten Zeit der christlichen Entwickelung durch Dionysios den Areopagiten, der ein Freund und Schüler des Paulus war, wie da der Christus zunächst durch äußere okkulte Fähigkeiten erkannt wird. Und alle Beschreibungen dieser ersten christlichen okkulten Schule sind so gehalten, daß der Christus im wesentlichen nach jenen Eigenschaften beschrieben wird, die er entfaltet in den äußeren Welten, die durch den nach außen gerichteten instinktiv schauenden Blick erfahren werden konnten. Und man steige herauf einige Jahrhunderte in der Menschheits-entwickelung und sehe, was geworden ist. Man frage bei der mittelalterlichen mystischen Entwickelung an, bei jenem tief inneren Erleben eines Meister Eckart, eines Johannes Tauler und so weiter bis herauf zu unseren neueren Mystikern – da sind Menschen, die in ihr eigenes Innere hinunterblicken. Wie man in alten Zeiten in das Innere hineinblickte, um durch dieses Innere durchzuschauen und zum Dionysos zu dringen, so dringen die Neueren hinein, können wie der Meister Eckart sagen: Zwar ist der historische Christus eine Tatsache, zwar hat er sich entwickelt in der Geschichte, aber es gibt die Möglichkeit, in das eigene Innere zu steigen und da den inneren mystischen Christus zu finden. So entwickelt sich die menschliche Seele dazu, nicht nur in der Außenwelt, sondern im Innern die dionysische Natur des Christus zu finden, den mystischen Christus. Hat man sich damals in das innere Seelenleben versenkt, dann hat man nicht den Christus gefunden, sondern den Dionysos. Heute findet man, wenn man in der entsprechenden Weise sich entwickelt hat, eine innere Christus-Wesenheit. Der Christus ist von einer außerseelischen Göttlichkeit zu einer innerseelischen Göttlichkeit geworden, die immer mehr die Menschenseele ergreifen wird, je mehr diese mit ihren Seelenerlebnissen diesem Christus sich nähern wird. [3] Wenn man durch die Schulung der alten Mysterien in die Seele hinein sich vertieft hatte und zu den unteren Göttern gestiegen ist, so hat man Dionysos gefunden, was nur ein anderer Name ist für die weite Welt der luziferischen Gottheiten. Aber auch das schauende Bewußtsein, wenn es nicht bis zu den höchsten Graden gestiegen ist, verschwand ins Dunkle, während der Christus in seiner Glorie der Erde sich näherte; es verschwand das luziferische Wesen. Nur den höchsten Eingeweihten war es noch möglich, hinunterzusteigen zu den luziferischen Göttern. Den anderen Menschen mußte man sagen: Wenn ihr ungereinigt und unreif hinuntersteigt, dann erscheinen euch diese luziferischen Wesenheiten nur als wilde Dämonen in ihren Zerrbildern, die euch in euren verwandelten Eigenschaften zu allem Schlimmen verleiten. Daher alle die schrecklichen Beschreibungen, die von diesem unterirdischen Reiche gegeben werden, daher die Furcht schon vor dem Namen des Luzifer in einer gewissen Zeit. [4] Hat der Christus eine Weile in der Seele gewirkt, dann wird diese Seele dadurch, daß sie von der Christus-Substanz durchdrungen wird, durch ihre Christianisierung reif, wiederum hineinzudringen in das Reich der luziferischen Wesenheiten. Zuerst konnten das die Eingeweihten des Rosenkreuzes, und nach und nach werden diese Eingeweihten des Rosenkreuzes heraustragen das, was sie erleben können über das luziferische Prinzip, und werden jene große geistige Ehe über die Welt ausgießen, die darin besteht, daß der Christus, der sich als Substanz hineinergossen hat in die menschliche Seele, nunmehr begriffen wird mit denjenigen geistigen Fähigkeiten, die heranreifen durch das Einströmen des luziferischen Prinzips in einer neuen Weise in den Geist der einzelnen Menschen. [5]

Tiefer noch als alles dasjenige, was sich an den, sagen wir, oberen Götterkreis der Griechen knüpft, an Zeus, Poseidon, Pluto, Apollo, Ares und so weiter, bedeutungsvoller als alles dieses empfanden die Griechen das, was sie mit einer gewissen Anknüpfung an die Gestalt des Dionysos in ihren Mysterien verbargen. Denn während mehr oder weniger alles das, was sich anknüpfte an die oberen Götter, in die exoterischen Vorstellungen der Außenwelt hineingelegt war, verbarg man das, was sich an die Gestalt des Dionysos knüpfte, in die Heiligkeit der Mysterien, und man überlieferte es nur jenen Menschen, welche eine gründliche Vorbereitung durchgemacht hatten. Was war denn der Gegensatz zwischen dem, was die Griechen empfanden durch die Vorstellungen über die oberen Götter, und dem, was in die Heiligkeit der Mysterien hineinverlegt war? Was lag da eigentlich für ein Gegensatz zugrunde? In die Vorstellungen der oberen Götter, des Zeus, Pluto, Poseidon, Apollo, Ares und so weiter wurde hineingelegt alles das, was man gewahr werden kann durch einen tieferen Blick in die Weltenwunder, in das, was sich abspielt um den Menschen herum, und durch die Gesetze dessen, was sich so abspielt. In das aber, was an die Figur des Dionysos sich anknüpfte, wurde hineingelegt auch noch ein wesentlich anderes: dasjenige, was die tiefsten Schicksale der nach Erkenntnis und Erlangung des Eintrittes in die übersinnlichen Welten strebenden Menschenseele bedeutete. Die Schicksale der erkennenden und in den Tiefen lebenden Menschenseele mit all ihren Prüfungen, die sie auf diesem Wege durchzumachen hat, wurde hineingeleuchtet durch die Mysterien, die in einer gewissen Beziehung an den Namen des Dionysos anknüpfen. [6]

Die physischen Vorsteher der Mysterien, die mit physischen Augen gesehen werden konnten, das waren nicht die Wichtigen. Die Wichtigen waren diejenigen, die in den Mysterien dem hellseherischen Bewußtsein sichtbar wurden und in den dionysischen Mysterien war der größte Lehrer der genügend vorbereiteten Mysten des alten Griechenlands tatsächlich der junge Dionysos selber, jene Gestalt, von der ich schon gesagt habe, daß sie eine reale Gestalt war, die, von Silenen und Faunen gefolgt, den Zug von Europa nach Asien und wieder zurück gemacht hat. Dionysos erschien als eine Äthergestalt in diesen heiligen Mysterien, und von ihm konnte man jetzt Dinge wahrnehmen, die nicht bloß als Spiegelbilder geschaut werden im gewöhnlichen Bewußtsein, sondern die unmittelbar heraussprudelten aus der inneren Wesenheit des Dionysos. Weil aber der Dionysos in uns selber ist, so sah der Mensch sein eigenes Selbst in dem Dionysos und lernte sich erkennen nicht etwa dadurch, daß er in sich hineinbrütete, wie es aus Unkenntnis der realen Tatsachen heute so oft anempfohlen wird, sondern für die griechischen Mysten war der Weg zur Selbsterkenntnis gerade der, aus sich herauszugehen. Nicht in sich hineinzubrüten und bloß die Spiegelbilder des gewöhnlichen Seelenlebens zu erblicken war der Weg, sondern dasjenige zu schauen, was sie selber waren, in das sie aber gewöhnlich nicht untertauchen konnten, nämlich den großen Lehrer. Diesen großen Lehrer, der noch nicht sichtbar war, wenn der Schüler in die Mysterien eintrat, schauten die Mysten als ihre eigene Wesenheit. Draußen in der Welt, wo ihn die exoterischen Menschen nicht anders kannten denn als Dionysos (den Jüngeren), da machte er auch als physischer, im Fleische inkarnierter Mensch den Zug von Europa nach Asien und wieder zurück, da war er ein auf dem physischen Plan stehender, wirklicher Mensch. In den Mysterien erschien er in seiner Geistgestalt, die aber durchaus in gewisser Beziehung ähnlich war der wirklichen menschlichen Leiblichkeit, wie sie heute als Leiblichkeit des Ich-Menschen vor uns steht. [7]

Der Alkohol war früher – in der atlantischen Zeit – nicht auf Erden; er kam später, um den Menschen zu ihrer Individualisierung zu verhelfen. Er schließt den Menschen von seinen höheren Fähigkeiten ab und macht ihn selbstverschlossen. Daher der Gebrauch des Alkohols in den dionysischen Mysterien. Heute aber hat jeder Mensch in den zivilisierten Ländern diese Stufe schon erreicht, und der Alkohol ist heute nur ein Übel. Durch den Gebrauch verliert man die Fähigkeit, sich anderen anzupassen und sie zu begreifen. Besonders dem Esoteriker schadet der Alkohol, da er alle entwickelten höheren Kräfte verwandelt in Kräfte des persönlichen Ich und dieses immer wieder in sich verschließt und gleichsam durch die beiden entgegengesetzten Strömungen – der höheren und der niederen Ichkräfte – den Astralleib auseinanderreißt. Durch das Kommen des Christus auf die Erde ist dasjenige Prinzip gebracht worden, wodurch ein jeder seine Individualisierung bewußt erreichen kann. Darum sagt der Christus Jesus: Ich bin der wahre Weinstock. [8]

Zitate:

[1]  GA 113, Seite 113f   (Ausgabe 1982, 228 Seiten)
[2]  GA 113, Seite 116ff   (Ausgabe 1982, 228 Seiten)
[3]  GA 113, Seite 118ff   (Ausgabe 1982, 228 Seiten)
[4]  GA 113, Seite 121f   (Ausgabe 1982, 228 Seiten)
[5]  GA 113, Seite 122f   (Ausgabe 1982, 228 Seiten)
[6]  GA 129, Seite 137f   (Ausgabe 1960, 254 Seiten)
[7]  GA 129, Seite 151f   (Ausgabe 1960, 254 Seiten)
[8]  GA 266/1, Seite 415   (Ausgabe 1995, 622 Seiten)

Quellen:

GA 113:  Der Orient im Lichte des Okzidents. Die Kinder des Luzifer und die Brüder Christi (1909)
GA 129:  Weltenwunder, Seelenprüfungen und Geistesoffenbarungen (1911)
GA 266/1:  Aus den Inhalten der esoterischen Stunden. Band I (1904-1909)