Michael und der Drache

Ich will die Vorstellungen schildern, die gerade bis ins 18. Jahrhundert herein bei erleuchteten Geistern gelebt haben. Nur dadurch, daß wir sie uns in ihrer historischen Gestalt vor die Seele rücken, werden wir auch zu einer neuen Anschauung darüber kommen, inwiefern diese Vorstellungen in einer anderen Form wieder erneuert werden könnten. Da aber – so sagten sich diese Menschen – erhob sich unter diesen Geistern, deren kosmisches Schicksal es eigentlich war, im Willen der göttlichen Geister beschlossen zu sein, eine Anzahl von solchen Wesenheiten, die ihren Willen gewissermaßen abschnüren wollten von dem göttlichen Willen, die ihren Willen emanzipieren wollten vom göttlichen Willen. Es erhoben sich in einem übermenschlichen Hochmut Wesenheiten, die, bevor die Zeit dazu da war, in der die Freiheit reifen sollte, zu dieser Freiheit ihres Willens kommen wollten. Und als den Bedeutendsten, den Anführer dieser Wesenheiten dachte man sich dasjenige Wesen, das dann Gestalt bekommen hat in dem Drachen, den Michael bekämpft, jener Michael, der oben geblieben ist im Reiche derjenigen Geister, die ihren Willen auch weiterhin orientieren wollten im Sinne des göttlich-geistigen Willens, der über ihnen steht. Aus diesem Stehenbleiben im göttlich-geistigen Willen entstand bei Michael der Impuls, das Richtige zu tun mit demjenigen Wesen, das vorzeitig, wenn ich so sagen darf, zur Freiheit gegriffen hat. Denn die Gestalten, welche die Wesenheiten der Hierarchie der Archangeloi, Angeloi, Archai hatten, waren einfach nicht angemessen einem Wesen, das in der angedeuteten Art einen freien, von dem Göttlichen emanzipierten Willen haben sollte. Dazu sollte im Laufe der Entwickelung der Welt die Gestalt erst später entstehen, nämlich die menschliche Gestalt. Aber das alles wird in eine Zeit versetzt, in der im Zusammenhange des Kosmos die menschliche Gestalt noch nicht möglich war; auch die höheren tierischen Gestalten waren noch nicht möglich, nur jene niederen tierischen Gestalten – (die man heute in ihren Nachkommen in den gallertartigen Tieren der Meere findet [1] ) – in die mußte gewissermaßen der widersetzliche Geist gegossen werden. Es konnte nur eine Tiergestalt sein, welche von den in der physischen Welt möglichen Tiergestalten abwich, aber doch wiederum, weil sie einen kosmischen Widerspruch darstellen sollte, tierähnlich wurde, die Gestalt des Drachens. Natürlich wurde sie dann von dem einen so, von andern anders aufgefaßt, wenn sie gemalt oder sonstwie wiedergegeben werden sollte; sie wird mehr oder weniger treffend oder auch unzutreffend dargestellt werden, je nachdem derjenige, der sie darstellt, eine innere imaginative Einsicht hat in das, was dazumal möglich war für eine Wesenheit, die einen widersetzlichen Willen entwickelt hat. Aber unter denjenigen Gestalten jedenfalls, die in der physischen Welt in der Tierreihe bis zum Menschen herauf möglich geworden sind, ist diese Gestalt nicht. Sie mußte eine übersinnliche bleiben. Aber eine solche übersinnliche Gestalt konnte nicht in jenem Reiche sein, in dem die Wesen der höheren Hierarchien, Archangeloi, Angeloi und so weiter sind, sie mußte sozusagen unter diejenigen Gestalten versetzt werden, die im Laufe der physischen Entwickelung entstehen konnten. Das ist der Sturz des Drachen vom Himmel auf die Erde. Und so wurde diese Gestalt in die Welt versetzt, welche die physische Welt ist, aber als eine überphysische, übersinnliche. Wenn sich das Seelenauge auf das richtet, was in der physischen Natur ist, dann schaut es diese in sich widerspruchsvolle Gestalt des Widersachers, des Drachens. [2] Auf dreifache Weise nimmt der Mensch die äußere Natur in sich herein: indem er sich ernährt, indem er die Luft atmet, indem er wahrnimmt. Dadurch ist der Mensch ein Doppelwesen. Er ist mit seiner geistig-seelischen Wesenheit verwandt den Wesenheiten der höheren Hierarchien, und er muß einen Teil seines Wesens aus dem gestalten, was als Natur draußen vorhanden ist. Das nimmt er in sich herein. Und indem es aufgenommen wird als Nahrungsmittel, als Atmungsanregung, ja selbst in jener feinen ätherischen Weise, in der es lebt im Wahrnehmungsprozeß, setzt es im Menschen die Vorgänge, die man draußen in der Natur sieht, fort. Das lebt im Menschen auf als Instinkt, als Trieb, als tierische Lust, als alles das, was aus den Tiefen der Menschennatur als Animalisches im Menschen aufsteigt.

Betrachtet der Mensch, was draußen in der Natur lebt in den Salzen, was in den Pflanzen lebt und in den tierischen Bestandteilen, die dann in seinen eigenen Leib hineinkommen, und beobachtet er, was im unschuldigen Grün der Pflanzen sprießt, und was selbst noch in naiver Weise im tierischen Leibe animalisch vorhanden ist. Das betrachtet der Mensch nun, sich innerlich anschauend, wie es in ihm als die Triebe aufwallt, als die tierischen, animalischen Lüste, als tierische Instinkte; er sieht, was die Natur in ihm wird. Das war das Gefühl, das noch viele der erleuchtetsten Menschen im 18. Jahrhundert gehabt haben. Sie haben lebendig noch den Unterschied gefühlt zwischen der Natur draußen und der Natur, wie sie wird, wenn der Mensch sie verzehrt, veratmet, wahrnimmt. Was da als Unterschied lebte, das stand in einer wunderbar scharfen Lebendigkeit vor vielen Menschen noch, die im 18. Jahrhundert vor sich selber und ihren Schülern geschildert haben Natur und Mensch und das Eingespanntsein von Natur und Mensch in den Streit zwischen Michael und dem Drachen. [3] Draußen in der Welt der Mineralien, in der Welt der Pflanzen, selbst in der Welt der Tiere, da hat jener Drache, der in seiner Gestalt der Natur widerspricht, keine der Formen angenommen, welche die Naturwesen angenommen haben. Diese Drachenform kann nicht hinein in ein Mineral, sie kann nicht hinein in eine Pflanze, sie kann nicht hinein in ein Tier, und sie kann auch nicht hinein in einen physischen Menschenkörper. Aber sie kann hinein in das, was im physischen Menschenkörper jetzt die äußere unschuldige Natur in Form der Schuld im aufwallenden Triebleben geworden ist. Und so sagten sich noch viele Menschen im 18. Jahrhundert: Und es ward der Drache, die alte Schlange, heruntergeworfen vom Himmel zur Erde. Da hatte sie aber zunächst keine Stätte. Dann aber errichtete sie ihr Bollwerk im Wesen des Menschen, und so ist sie nun in der menschlichen Natur verschanzt. Man muß also davon sprechen, daß im Menschen, insofern er die äußere Natur durch Ernähren, Eratmen und Wahrnehmen in sich hereinnimmt, die Stätte für den Drachen geschaffen wird. Der Drache wohnt in der menschlichen Natur. Für die vormenschliche Zeit mußte man den Drachenstreit des Michael sozusagen ins Objektiv-Äußerliche verlegen. Wollte also jetzt Michael seine Mission fortsetzen, die er in der vormenschlichen Zeit in der objektiven Natur gehabt hat, wo er den Drachen äußerlich als das Weltengetier zu besiegen hatte, so mußte er jetzt seinen Kampf im Inneren der Menschennatur verrichten. Es wurde der Streit Michaels – schon seit langen Zeiten, seit dem grauen Altertum, aber eben bis zum 18.  Jahrhundert – in das Innere des Menschen verlegt. Doch diejenigen, die so sprachen, wußten, daß sie nun in das Innere des Menschen ein Ereignis verlegt hatten, das früher ein kosmisches Ereignis war. [4]

So, wie ich es jetzt dargestellt habe, geschah es, daß der äußere kosmische Streit des Michael mit dem Drachen in die innere menschliche Wesenheit hineinversetzt wurde, weil der Drache nur noch in der Menschennatur seinen Platz finden konnte. Damit aber war gerade in das Michael-Problem hineingelegt das Aufkeimen der menschlichen Freiheit, denn der Mensch wäre rein zum Automaten geworden, wenn der Kampf in ihm sich ebenso fortgesetzt hätte, wie er früher draußen war. Indem der Kampf in das Innere des Menschen verlegt wurde, wurde er, gewissermaßen äußerlich abstrakt genommen, ein Kampf der höheren gegen die niedere Natur im Menschen. Aber er konnte für das menschliche Bewußtsein nur diejenige Form annehmen, welche die Menschen zum Aufschauen nach der Gestalt des Michael in den übersinnlichen Welten hinleitete. Und im Grunde genommen gab es noch im 18. Jahrhundert zahlreiche Anleitungen für die Menschen, die alle darauf hinausliefen, wie sie sich in die Sphäre des Michael begeben könnten, um mit Hilfe der Michael-Kraft in sich den in ihrem eigenen Animalischen wesenden Drachen zu bekämpfen. Ein solcher Mensch, der hineingeschaut hätte in das tiefere Geistesleben noch des 18. Jahrhunderts, hätte etwa malerisch so dargestellt werden müssen: Äußerlich die menschliche Gestalt, im niederen animalischen Teil der Drache, sich windend und selbst das Herz umwindend. Dann aber, hinter dem Menschen gewissermaßen – weil der Mensch das Höhere mit dem Hinterhaupte sieht –, die äußere kosmische Gestalt des Michael, überragend, glanzvoll, sein kosmisches Wesen behaltend, aber spiegelnd dieses Wesen im Inneren der menschlichen höheren Natur, so daß der Mensch ein ätherisches Spiegelbild in seinem eigenen Ätherleibe bietet von der kosmischen Gestalt des Michael. Und dann wäre in diesem Menschenhaupt sichtbar geworden, aber hinunterwirkend zum Herzen, die Kraft des Michael, zermalmend den Drachen, so daß sein Blut herunterfließt vom Herzen in die Gliedmaßen des Menschen. Das war das Bild, das vom innermenschlichen Streit Michaels mit dem Drachen noch zahlreiche Menschen des 18. Jahrhunderts in sich herumtrugen. Das war zu gleicher Zeit das Bild, welches in der damaligen Zeit vielen Menschen nahelegte, wie der Mensch mit Hilfe des Oberen das Untere, wie man sich ausdrückte, zu besiegen hat, wie der Mensch die Michael-Kraft für sein eigenes Leben braucht. [5] Im Menschen lebt ein ätherisches Abbild des Michael, das den eigentlichen Kampf im Menschen ausführt, wodurch der Mensch im Michael-Kampfe allmählich frei werden kann, weil nicht Michael den Kampf ausführt, sondern die menschliche Hingabe und das dadurch hervorgerufene Abbild des Michael. In dem kosmischen Michael bleibt immer noch jenes Wesen leben, zu dem der Mensch aufschauen kann, und das den ursprünglichen kosmischen Kampf mit dem Drachen eingeleitet hat. Wahrhaftig, nicht bloß auf der Erde geschehen Ereignisse. Diese Ereignisse, die auf der Erde geschehen, sind im Grunde genommen für den Menschen unverständlich, wenn er sie nicht als Bilder von Ereignissen ansehen kann, die in der übersinnlichen Welt geschehen, wenn er nicht die Ursachen dazu in der übersinnlichen Welt sehen kann. Und so geschah schon einmal im Reiche des Übersinnlichen, kurz vor unserer Zeit, eine Michael-Tat, jene Michael-Tat, die ich etwa in der folgenden Art charakterisieren möchte. Ich muß dabei in der Art reden, die man heute als anthropomorphisch verpönt, aber wie sollte ich sie denn anders erzählen, als daß ich Menschenworte gebrauche für dasjenige, was sich in der übersinnlichen Welt abspielt.

Jene Zeit wurde weit zurückliegend gedacht als die vormenschliche Zeit, in der Michael den Drachen auf die Erde herabwarf. Aber dann trat der Mensch auf der Erde auf, und da stellte sich das ein, was ich geschildert habe: immer mehr und mehr kommend der innere menschliche Kampf des Michael mit dem Drachen. Gerade gegen das Ende des 19. Jahrhunderts war es, daß Michael sagen konnte: Nun hat sich das Bild im Menschen so verdichtet, daß der Mensch es innerlich gewahr werden kann, daß er nun in seinem Gemüte erfühlen kann den Drachenbesieger, wenigstens im Bilde etwas erfühlen kann. – In der Entwickelung der Menschheit bedeutet das letzte Drittel des 19. Jahrhunderts wahrhaftig etwas außerordentlich Wichtiges. In den ältesten Zeiten war zunächst nur etwas wie ein dünnes Bild des Michael im Menschen; es verdichtete sich immer mehr und mehr. In den früheren Zeiten war stark der unsichtbare übersinnliche Drache, der in den Trieben und Instinkten, in den Wünschen und in der animalischen Menschenlust wirkte; er bleibt für das gewöhnliche Bewußtsein untersinnlich, er lebt im Animalischen des Menschen. Da lebt er aufstachelnd den Menschen, allmählich ihn untermenschlich zu machen, da lebt er in alledem, was den Menschen herabziehen will. Es war so, daß Michael immer selber eingriff in die menschliche Natur, damit die Menschen nicht gar zu sehr herabkamen. Aber im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts war es so, daß das Michael-Bild im Menschen so stark wurde, daß es nur sozusagen von dem guten Willen des Menschen abhing, um nach oben fühlend, bewußt sich zum Michael-Bilde zu erheben, damit ihm auf der einen Seite wie im unerleuchteten Gefühlserlebnis sich das Drachenbild darstelle, und dann auf der anderen Seite, in geistiger Schau und doch schon für das gewöhnliche Bewußtsein, die Leuchtgestalt des Michael vor dem Seelenauge stehen kann. So kann dann vor dem Menschen der Gemütsinhalt stehen: Da wirkt in mir die Drachenkraft, die mich herunterziehen will; ich schaue sie nicht (vergleiche dazu aber: Kentaur), ich fühle sie als das, was mich unter mich bringen will. Aber ich schaue im Geiste den leuchtenden Engel, dessen kosmische Aufgabe es immer war, den Drachen zu besiegen. Ich konzentriere mein Gemüt auf diese Leuchtgestalt, ich lasse ihr Licht in mein Gemüt hereinstrahlen. – Dann wird das so erleuchtete und erwärmte Gemüt die Michael-Kraft in sich tragen, und im freien Entschlusse wird der Mensch in der Lage sein, durch sein Bündnis mit Michael die Drachenkraft in seinem Untermenschen zu besiegen. Würde der gute Wille in den weitesten Kreisen aufgebracht, eine solche Vorstellung zu einer religiösen Kraft zu erheben und in jedes Gemüt einzuschreiben, dann würden wir nicht matte Ideen haben in unserem Leben der Gegenwart, wie wir sie heute überall finden können, wie sie als Reformgedanken und dergleichen auftreten, sondern dann würden wir etwas haben, was wieder innerlich den ganzen Menschen erfassen kann, weil solches sich einschreiben kann in das lebendige Gemüt, das in dem Augenblick, wo es nun wirklich lebendig wird, auch in eine lebendige Beziehung zum ganzen Kosmos kommen wird. Und es würden dann jene Leuchtgedanken des Michael die ersten Ankündiger sein des Wiederhineindringens des Menschen in die übersinnliche Welt. [6]

Blicken wir zurück im Erdenwerden, so finden wir die Michael-Tat, und an dieser Michael-Tat (Sturz der luziferischen Geister) ist gebunden die Erleuchtung des Menschen mit seiner Vernunft. Was jetzt eintritt, die untermenschlichen Wesenheiten (siehe: Mensch zukünftiger), die in ihrem Hauptcharakter einen Impuls haben, der sehr stark übereinstimmt mit dem menschlichen Willen, mit der menschlichen Willenskraft, die kommen gewissermaßen von unten herauf, während jene von Michael gestürzten Scharen oder Kräfte von oben kamen. Und während diese Besitz ergriffen von dem menschlichen Vorstellungsvermögen, ergreifen jene Besitz von der menschlichen Willenskraft, vereinigen sich mit ihr und sind Wesen, die aus dem Reich des Ahriman erzeugt werden. Das Menschengeschlecht wird man nicht verstehen, ohne daß man auf diese Wesen Rücksicht nehmen wird. Und diese Wesen, die, ich möchte sagen, von hinten geschoben werden – denn hinter ihnen steht eigentlich das Ahrimanische, das ihnen ihre starke Willenskraft gibt, haben dadurch etwas in sich, was weit hinausgeht über ihre eigene Natur und Wesenheit. Dadurch zeigen sie in ihrem Auftreten etwas, was sogar, wenn es den Menschen gefangen nimmt, stärker wirkt, wesentlich stärker als dasjenige, worüber der schwache Mensch, wenn er sich nicht durch den Geist stärkt, heute Herr sein kann. Worauf geht diese Schar aus? Sehen Sie, so wie die Scharen, die Michael herabgestoßen hat, diese luziferischen Scharen, ausgegangen sind auf menschliche Erleuchtung, auf menschliche Durchvernünftigung, so gehen diese Scharen aus auf eine gewisse Durchdringung des menschlichen Willens. Und was wollen sie? Sie wühlen gewissermaßen in der tiefsten Schichte des Bewußtseins, wo der Mensch heute auch noch wachend schläft. Der Mensch merkt nicht, wie sie in sein Seelenwesen, wie auch in sein Leibeswesen hereinkommen. Da aber ziehen sie mit ihren Anziehungskräften an alledem, was luziferisch geblieben ist, was nicht durchchristet worden ist. Das können sie erreichen, dessen können sie sich bemächtigen. [7]

Zitate:

[1]  GA 223, Seite 91   (Ausgabe 1980, 168 Seiten)
[2]  GA 223, Seite 92ff   (Ausgabe 1980, 168 Seiten)
[3]  GA 223, Seite 96ff   (Ausgabe 1980, 168 Seiten)
[4]  GA 223, Seite 98f   (Ausgabe 1980, 168 Seiten)
[5]  GA 223, Seite 100f   (Ausgabe 1980, 168 Seiten)
[6]  GA 223, Seite 102ff   (Ausgabe 1980, 168 Seiten)
[7]  GA 194, Seite 95ff   (Ausgabe 1983, 254 Seiten)

Quellen:

GA 194:  Die Sendung Michaels. Die Offenbarung der eigentlichen Geheimnisse des Menschenwesens (1919)
GA 223:  Der Jahreskreislauf als Atmungsvorgang der Erde und die vier großen Festeszeiten. Die Anthroposophie und das menschliche Gemüt (1923)